So können Sie mit UNICEF helfen
Eine Geschichte, die Hoffnung macht
Sehen Sie in der Bildergalerie die Geschichte eines 15-jährigen Mädchens in Uganda, das verheiratet und beschnitten werden sollte und den Mut hatte, Hilfe zu suchen:

Bild 1 von 6 | Sie war erst 15, als ihr Vater entschied, dass es Zeit für sie sei zu heiraten. So ist es üblich in der Kultur der Pokot in Uganda.
© UNICEF/UNI377866/Bongyereirwe
Bild 2 von 6 | Wenn die Mädchen verheiratet werden, werden sie oft auch genitalverstümmelt. Die Praktik gilt als Übergangsritual vom Mädchen zur Ehefrau.
© UNICEF/UNI380647/Bongyereirwe
Bild 3 von 6 | Doch dieses Mädchen, dessen Namen wir zu seinem Schutz nicht nennen, verbündete sich mit sechs weiteren Mädchen und ging zur Polizei.
© UNICEF/UNI377768/Bongyereirwe
Bild 4 von 6 | Die Polizei stellte den Kontakt zu UNICEF her. Speziell ausgebildete Mitarbeiter*innen unterstützten die Jugendliche. Heute geht sie wieder zur Schule, wo sie unter anderem auch über ihren Körper und die Folgen der Genitalverstümmelung aufgeklärt wird.
© UNICEF/UNI381414/Bongyereirwe
Bild 5 von 6 | UNICEF sprach außerdem mit ihrem Vater. Er schloss mit seiner Tochter eine Vereinbarung: Sie muss vorerst nicht heiraten, sondern soll die Schule beenden.
© UNICEF/UNI377138/Bongyereirwe
Bild 6 von 6 | Wir von UNICEF treten dafür ein, so viele Mädchen wie möglich vor der Genitalverstümmelung zu schützen.
© UNICEF/UNI377890/BongyereirweDie Geschichte der 15-Jährigen und ihres Vaters zeigt, dass Aufklärung zu einem Umdenken führen kann. Deshalb setzen wir von UNICEF im Kampf gegen weibliche Genitalverstümmelung / -beschneidung vor allem auf Bildung. Hier stellen wir ein Hilfsprojekt aus Gambia vor und zeigen, wie Sie helfen können: