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Die Kinder auf den Philippinen nach Taifun Haiyan
Noch ein bisschen schüchtern und doch neugierig ist die neunjährige Cherlyn, während sie mit unserer UNICEF-Kollegin Michelle Borromeo spricht. Das Mädchen aus Leyte hat in den drei Monaten seit dem Taifun viel durchgemacht – so wie unzählige Jungen und Mädchen, die Eltern, Geschwister und Freunde verloren haben.
UNICEF-Hilfe in den betroffenen Gebieten
Doch man hört die Kinder in der Stadt lachen, spielen und tuscheln. Es geht bergauf. Auch die Schule hat wieder geöffnet. Nach der Katastrophe hat für sie und ihre Familien langsam so etwas wie Alltag begonnen – die UNICEF-Hilfe und Ihre Unterstützung haben dazu enorm beigetragen! UNICEF ist weiter in allen betroffenen Gebieten der Philippinen vor Ort. Denn jetzt geht es darum, gemeinsam den langfristigen Wiederaufbau zu koordinieren und zum Beispiel wieder regelmäßige Impfkampagnen möglich zu machen.
Medizinische Versorgung, Bildung und Schutz
Seit dem Taifun konnte UNICEF viel für die betroffenen Mädchen und Jungen leisten – das hat Ihre Spende möglich gemacht. So erhielten beispielsweise über 74.000 Kinder im Katastrophengebiet eine schützende Impfung gegen die gefährlichen Masern. UNICEF hat zusammen mit Partnern fast eine halbe Million Kinder mit Spiel- und Lernmaterial ausgestattet und Notschulen in Zelten errichtet.
In rund 80 Kinderzonen finden tausende, teilweise schwer traumatisierte, Mädchen und Jungen einen Ansprechpartner, Schutz und Betreuung. Hierzu stellt UNICEF die Zelte sowie Spiel- und Lernmaterialien bereit.
Ihre Hilfe wirkt auf den Philippinen
Sie machen es möglich!
Ihre Spenden haben viel bewirkt – herzlichen Dank, dass Sie an der Seite der Kinder standen, als sie es am dringendsten brauchten. Helfen Sie mit, das Leben der Kinder auf den Philippinen auch langfristig zu verbessern – vielen Dank!