Dürre in Äthiopien: Eine Mutter füttert ihr Baby mit Erdnusspaste

Sie können so viel bewirken: Helfen Sie Kindern in Not mit Ihrer Spende.

UNICEF hilft in El Niño-Regionen

Diese Mutter aus Äthiopien füttert ihr Baby mit lebensrettender Erdnusspaste. Durch El Niño waren die Ernten in der Region ausgefallen. Es gab nicht genug zu essen für das Baby. Jetzt ist es schwer mangelernährt. In einem von UNICEF unterstützten Ernährungszentrum bekommt es therapeutische Zusatznahrung, die ihm bald neue Kraft geben wird.

Das Wetterphänomen El Niño tritt alle paar Jahre auf. Während eines El Niños kommt es in manchen Regionen zu extremer Trockenheit, in anderen zu starken Regenfällen. Der schwere El Niño 2015/2016 hatte viele Länder im östlichen und südlichen Afrika in eine Krise gestürzt. Unzählige Kinder hungerten oder wurden krank. UNICEF half Hunderttausenden Kindern mit Nahrung, sauberem Trinkwasser und Medikamenten. Unsere Mitarbeiter*innen sind in allen von El Niño betroffenen Ländern aktiv und helfen direkt vor Ort.

UNICEF-Hilfsprojekte El Niño

El Niño: Wiederkehrende Dürrezeiten in Afrika
Alle paar Jahre kommt es zu dem Wetter-Phänomen El Niño. Es kann zu extremer Trockenheit und Dürre führen und damit zu Hunger, der Kinderleben bedroht.
Spenden für Äthiopien: Dürre und drohende Hungersnot
Hungerkrise in Äthiopien: In der Krisenregion Tigray sind unzählige Kinder vom Hunger bedroht. Helfen Sie mit einer Spende, die Mangelernährung zu bekämpfen.
Hungerkrise in Afrika
Die Ernährungssituation etwa am Horn von Afrika ist verheerend. Kinder brauchen schnell Hilfe.
Äthiopien: Sauberes Wasser hilft gegen Krankheiten
Der Mangel an klarem, sauberem Wasser bestimmt das Leben der Menschen in den ländlichen Regionen Äthiopiens. Mit Ihrer Spende helfen Sie, das zu ändern.

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Klimakrise und El Niño: 45 Millionen Kinder im östlichen und südlichen Afrika bedroht
UNICEF warnt vor einer klimabedingten humanitären Krise im östlichen und südlichen Afrika, die das Leben von 45 Millionen Kindern bedroht, die ohnehin aufgrund schlechter Gesundheitsvorsorge, Unterernährung, Vertreibung und Lernverlust gefährdet sind.

So können Sie auch helfen
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