Pressemitteilung

Forum "Kinderrechte verwirklichen" in Schloss Bellevue

Köln

Kinder und Jugendliche diskutieren mit Bundespräsident

Am 20. November 2014 wird die UN-Konvention über die Rechte des Kindes 25 Jahre alt. Zu diesem Anlass laden Bundespräsident Joachim Gauck und seine Lebensgefährtin und Schirmherrin von UNICEF Deutschland, Daniela Schadt, 50 engagierte Kinder und Jugendliche aus ganz Deutschland zur Diskussion ins Schloss Bellevue ein. Im Mittelpunkt steht die Frage, was jeder Einzelne für die Verwirklichung der Kinderechte tun kann. Der Einsatz für Kinderrechte ist ein wichtiger Schritt zu Menschenrechtsbildung und Demokratieverständnis. Gleichzeitig ist er ein konkreter Beitrag für eine zukunftsfähige und gerechte Welt.

Die Veranstaltung ist Höhepunkt des bundesweiten, von UNICEF und dem Auswärtigen Amt ins Leben gerufenen „Aktionstag Kinderrechte“. Zum vierten Mal findet dabei ein Dialog zwischen Politikern und Kindern statt: Abgeordnete des deutschen Bundestages besuchen in ihren Wahlkreisen Schulen und lernen die Ideen und Wünsche der Kinder kennen.

Die UN-Konvention über die Rechte des Kindes hat weltweit dazu beigetragen, die Überlebens- und Bildungschancen sowie den Schutz von Kindern zu verbessern. Doch noch immer sind viele Kinder von sozialen Fortschritten ausgeschlossen. Die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen ist ein Weg, ihren Rechten politisches Gewicht zu geben.

Forum "Kinderrechte verwirklichen – Für eine zukunftsfähige und gerechte Welt" am Donnerstag, den 20. November 2014 um 11.00 Uhr in Schloss Bellevue, Spreeweg 1, 10557 Berlin (Einlass Medien 10 Uhr)

Teilnehmerinnen und Teilnehmer:

  • Joachim Gauck, Präsident der Bundesrepublik Deutschland
  • Daniela Schadt, Schirmherrin von UNICEF Deutschland
  • 50 engagierte Kinder und Jugendliche im Alter von 10-17 Jahren aus ganz Deutschland, die sich für die Verwirklichung der Kinderrechte einsetzen.

Moderation: Johanna Klum und Willi Weitzel

Anmeldung

Eine begrenzte Zahl von Medienvertretern kann an der Veranstaltung teilnehmen. Journalistinnen und Journalisten ohne Akkreditierungsausweis des Bundespresseamtes melden sich bitte unter Angabe von Name, Vorname, Geburtsdatum, Geburtsort und Medium sowie mit einer Kopie des Presseausweises bei der Pressestelle des Bundespräsidialamtes an, E-Mail: akkreditierung@bpra.bund.de, Fax: 030 2000-1926.

Journalistinnen und Journalisten mit Akkreditierungsausweis des Bundespresseamtes melden sich bitte namentlich und mit dem Hinweis an, dass sie jahresakkreditiert sind.