Hilfe für die Kinder in Gaza
UNICEF hilft vor Ort. Unterstützen Sie die Kinder in Gaza mit Ihrer Spende. Danke!
Hungersnot in Gaza: Mehr als eine halbe Million Menschen betroffen
Seit Monaten hat niemand in Gaza genug zu essen. Kinder kämpfen jeden Tag ums Überleben, sie sterben vor den Augen ihrer Eltern an den Folgen des Hungers. Die Zahl schwer mangelernährter Kinder ist zuletzt massiv angestiegen. Allein im Juli wurden mehr als 12.000 Kinder als akut mangelernährt identifiziert – die höchste Zahl seit Beginn des Konfliktes.
Nach 22 Monaten extremer Gewalt, Vertreibung und einer katastrophalen Versorgungslage der Menschen wurde am 22. August in Gaza offiziell eine Hungersnot bestätigt.
Stufe 5 der IPC-Skala in Gaza erstmalig erreicht
Es ist das erste Mal, dass im Gazastreifen – und überhaupt im Nahen Osten – offiziell eine Hungersnot festgestellt wurde. Laut einer Analyse der Integrated Food Security Phase Classification (IPC) sind im Bezirk Gaza mehr als eine halbe Million Menschen von einer Hungersnot (IPC-Stufe 5 auf der Skala für Ernährungssicherheit) betroffen.
Die hungernden Kinder brauchen dringend lebensrettende Hilfe – sie können nicht länger warten. Unser Einsatz für die Kinder in Gaza geht weiter, Hilfe kommt an – und sie muss angesichts der katastrophalen Lage dringend verstärkt werden.
Bild 1 von 8 | Kein Kind im Gazastreifen hat genug zu essen. Allein im Juli wurden mehr als 12.000 Kinder als akut mangelernährt identifiziert – die höchste Zahl seit Beginn des Konfliktes.
© UNICEF/UNI836422/NateelBild 2 von 8 | Mehr als 320.000 Kinder unter fünf Jahren im Gazastreifen sind von akuter Mangelernährung bedroht – ihr Leben ist in Gefahr. UNICEF sorgt derzeit verstärkt für lebensrettende Spezialnahrung, wie therapeutische Milch.
© UNICEF/UNI851450/El BabaBild 3 von 8 | Der einjährige Mohammed ist mangelernährt. Seine Mutter versucht ihn zu versorgen, so gut sie kann. "Mein Sohn ist immer müde und krank", schildert sie. Von UNICEF bekommt sie jetzt Erdnusspaste für ihren Sohn.
© UNICEF/UNI804942/El BabaBild 4 von 8 | Es werden nur wenig Hilfsgüter in den Gazastreifen gelassen. Die Kinder hungern. So wie Mazen, dieser achtjährige Junge, der stark an Gewicht verloren hat. Von UNICEF bekam er Anfang Juni nahrhafte Erdnusspaste, um zu überleben.
© UNICEF/UNI810009/NateelBild 5 von 8 | Mehr als 50.000 Kinder wurden seit Beginn des Krieges verletzt oder getötet. Der acht Monate alte Fares (siehe Foto) ist eins von ihnen: Eine Bombe traf eine Flüchtlingsunterkunft und verletzte ihn schwer.
© UNICEF/UNI799061/El BabaBild 6 von 8 | Der dreijährige Hasan liegt im Nasser-Krankenhaus im Süden des Gazastreifens. Nur noch wenige Krankenhäuser sind in Betrieb. Hasan ist geschwächt und zu dünn für sein Alter. Das Atmen fällt ihm schwer, deshalb bekommt er zur Unterstützung über einen kleinen Schlauch in die Nase Sauerstoff.
© UNICEF/UNI812781/EleyanBild 7 von 8 | Auch Ameera (zwei Jahre alt) hat zu wenig zu essen. Die Vorräte sind aufgebraucht, auf den Märkten gibt es fast nichts mehr zu kaufen, und viel zu wenig Hilfsgüter gelangen über die Grenzen in den Gazastreifen hinein.
© UNICEF/UNI804891/El BabaBild 8 von 8 | Hunderttausende Menschen im Gazastreifen wurden durch die anhaltenden Angriffe vertrieben. Eltern suchen für ihre Kinder verzweifelt nach Sicherheit – doch es gibt keinen sicheren Ort mehr. Das Zentrum von Gaza-Stadt ist zu einem riesigen Flüchtlingslager geworden. Tausende Familien leben hier unter grauenhaften Bedingungen.
© UNICEF/UNI766997/Nateel
So unterstützen Sie mit einer Spende Kinder im Gazastreifen
So helfen wir den Kindern in Gaza
Die Lage vor Ort ist katastrophal: Unsere Helfer*innen vor Ort berichten seit Monaten von Hunger, Angriffen und enormen Leid, dem die Menschen im Gazastreifen jeden Tag ausgesetzt sind. Trotz der ernormen Herausforderungen ist und bleibt UNICEF vor Ort, um Kinder mit Hilfe zu erreichen. Im Juli konnten wir zum Beispiel 147 Lkw mit Hilfsgütern in den Gazastreifen zu bringen, darunter vor allem Babynahrung, Milch und hochkalorische Engergiekekse.
Unsere Arbeit geht über die reine Verteilung von Hilfsgütern hinaus: Im Juli haben wir zum Beispiel die Versorgung von 1,5 Millionen Menschen mit Trinkwasser sichergestellt, darunter 600.000 Kinder. Mehr als 44.800 Menschen erreichten wir mit einer medizinischen Grundversorgung.
Ernährung: Lebensrettende Spezialnahrung für Kinder ist Teil unserer humanitären Hilfe im Gazastreifen. Wir untersuchen Kinder auf Mangelernährung und sorgen für ihre Behandlung.
Gesundheit: UNICEF sorgt in Gaza zum Beispiel für Gesundheitspakete, Medikamente, Impfstoffe, Babyartikel und medizinisches Verbrauchsmaterial.
Wasser und Hygiene: Sauberes Wasser ist überlebenswichtig. Wir bringen so viel Trinkwasser wie möglich in Flaschen und auch in Tanklastern zu den Kindern.
Impfkampagnen: Wir impfen unter schwierigsten Bedingungen Kinder, um sie vor lebensgefährlichen Infektionskrankheiten zu schützen – zum Beispiel vor Polio (Kinderlähmung).
Kinderschutz: Kinder und Jugendliche können in Notunterkünften z. B. an UNICEF-Spielangeboten teilnehmen oder mit UNICEF-Mitarbeitenden über ihre Erlebnisse sprechen.
Spielmaterialien: Kinder in Notunterkünften erreicht UNICEF mit Angeboten, um ihnen so ein wenig Ablenkung und ein Stück Normalität inmitten der Gewalt zu geben.
Noch immer fehlt es an einem sicheren Zugang in den Gazastreifen. Die festgestellte Hungersnot in Gaza ist menschengemacht. Sie hätte verhindert werden können: Humanitäre Hilfslieferungen und kommerzielle Waren müssen dringend uneingeschränkt zugelassen werden.
Unser UNICEF-Kollege Sospeter Baitwa ist im Gazastreifen und berichtet über die Herausforderungen, Hilfsgüter zu den Menschen zu bringen. Der Zugang ist nach wie vor eingeschränkt, Helfer*innen wie er verbringen viele Stunden an den Grenzen, ehe sie weiterfahren dürfen. Tagtäglich riskieren die Teams vor Ort ihr Leben, um essentielle Hilfe in die betroffenen Gebieten zu liefern. Wie dringend diese von den Familien zum Beispiel in Deir al Balah erwartet werden, sehen Sie im Video:
Hintergrundinfos: Häufige Fragen und Antworten zum Krieg in Gaza
Stufe 5 der IPC-Skala: Wie wird eine Hungersnot festgestellt?
IPC-Analysen werden von unabhängigen Expert*innen von UN-Organisationen und Nichtregierungsorganisationen erstellt. IPC steht für "Integrated Food Security Phase Classification". Auf dieser Skala für Ernährungssicherheit werden fünf Stufen unterschieden, die von Phase eins "Minimal" über "Strapaziert" (Englisch: Stressed), "Krise" (Crisis), "Notsituation" (Emergency) bis hin zu Phase fünf "Hungersnot" (Famine) reichen.
Eine Hungersnot (IPC-Phase 5) ist erreicht, wenn in einem Gebiet mindestens 20 Prozent der Menschen mit gravierenden Einschränkungen in der Nahrungsmittelversorgung zurechtkommen müssen, mindestens 30 Prozent der Kinder unter fünf Jahren an akuter Mangelernährung leiden und mindestens zwei von 10.000 Menschen täglich aufgrund von Mangel an Nahrungsmitteln oder einer Kombination von Hunger und Krankheiten sterben.
Im Gazastreifen sind laut einer neuen Analyse der Integrated Food Security Phase Classification (IPC) vom 22. August mehr als eine halbe Million Menschen von einer Hungersnot betroffen.
Weitere Infos zur aktuellen Situation in Gaza finden Sie in unserem Ticker.
Wie leistet UNICEF im Gazastreifen lebensrettende Hilfe für Kinder?
Trotz Angriffen, Einschränkungen des humanitären Zugangs und der massiven Zerstörung setzen wir unseren Einsatz im Gazastreifen fort. Wir erreichen die Kinder und ihre Familien weiterhin mit lebensrettender Hilfe, zum Beispiel mit Trinkwasser, Hygieneartikeln und Spezialnahrung für mangelernährte Kinder.
Unsere Arbeit geht über die reine Verteilung von Hilfsgütern hinaus: So können wir mit Unterstützung unserer Spender*innen mangelernährte Kinder behandeln und psychosoziale Hilfe für Kinder leisten. Unsere Teams reparieren auch Wasserleitungen und -pumpen, damit Familien sauberes Wasser haben. In provisorischen Lernzentren ermöglichen wir Kindern, zu lernen.
Seit Juli sind die Hilfsgüterlieferungen in den Gazastreifen wieder leicht gestiegen, reichen jedoch im Vergleich zum enormen humanitären Bedarf bei weitem nicht aus.
Was benötigen die Kinder im Gazastreifen jetzt am dringendsten?
Die humanitäre Lage im Gazastreifen ist verheerend. Die Kinder sind nach den vielen Monaten des Krieges am Ende ihrer Kräfte. In Gaza herrscht eine Hungersnot (Stand August 2025). Derzeit brauchen sie besonders dringend Hilfsgüter wie sauberes Wasser, therapeutische Zusatznahrung gegen den Hunger und Medikamente.
Krankheiten breiten sich in den Notunterkünften rasend schnell aus: 90 Prozent der Kinder unter fünf Jahren haben mindestens eine Infektionskrankheit, zum Beispiel schweren Durchfall. Kranke und verletzte Kinder können medizinisch nicht mehr behandelt werden, denn es gibt fast keine funktionierenden Krankenhäuser mehr, und die medizinische Versorgung ist weitgehend zusammengebrochen.
Wie hilft UNICEF den Kindern im Gazastreifen ganz konkret?
Schon seit vielen Jahren setzt sich UNICEF in Gaza für eine bessere Grundversorgung der Kinder ein, insbesondere in den Bereichen Ernährung, Wasser und sanitärer Versorgung, Bildung sowie Kinderschutz.
Obwohl unser Einsatz in Gaza aufgrund der großen Zerstörung und Gewalt extrem schwierig ist, bleiben unsere UNICEF-Kolleg*innen vor Ort und leisten lebensrettende Hilfe für die Kinder. Wir liefern beispielsweise sauberes Trinkwasser, untersuchen und behandeln mangelernährte Kinder und unterstützen sie mit psychosozialer Hilfe. Darüber hinaus unterstützen wir Familien mit Bargeldhilfen und führen Kinder wieder mit ihren Familien zusammen, wenn sie bei Angriffen oder auf der Flucht getrennt worden waren.
Mehr Informationen zur UNICEF-Hilfe im Blogartikel "So hilft UNICEF den Kindern in Gaza"
Wie kommen die Hilfsgüter bei den Kindern in Gaza an?
Wir tun täglich alles, um die Kinder in Gaza mit lebensrettender Hilfe zu erreichen. Die monatelange, starke Einschränkung der Hilfslieferungen hat die katastrophale humanitäre Lage verschärft. Trotz schwierigster Umstände gelingt es uns weiterhin, Kinder und ihre Familien mit Hilfsgütern zu erreichen. Im Juli zum Beispiel haben wir 147 Lastwagen mit Hilfsgütern nach Gaza gebracht, darunter Babynahrung, Milch und hochkalorische Engergiekekse. Unsere Hilfe geht über die reine Verteilung von Hilfsgütern hinaus, indem wir zum Beispiel die Wasserversorgung aufrechterhalten oder Kinder mit psychosozialer Unterstützung erreichen.
Gemeinsam mit unseren Partnern haben wir jahrzehntelange Erfahrung in der humanitären Arbeit im Gazastreifen. Wir wissen, wie Hilfslieferungen effizient kontrolliert, abgefertigt, ausgeladen und geliefert werden können.
Seit Juli sind die Hilfsgüterlieferungen in den Gazastreifen wieder leicht gestiegen, reichen jedoch im Vergleich zum enormen humanitären Bedarf nicht aus. Wir fordern weiterhin eine Waffenruhe, den ungehinderten Zugang für humanitäre Hilfe im gesamten Gazastreifen, den Schutz der Kinder und die Freilassung aller Geiseln.
Leistet UNICEF auch in Israel Hilfe?
UNICEF verurteilt die furchtbaren Angriffe auf Israel und die Folgen für Kinder und Familien seit dem 7. Oktober 2023 und ist sehr besorgt über die Auswirkungen der Gewalt und der andauernden Angriffe auf Kinder. Jedes Kind muss vor Gewalt geschützt sein. UNICEF fordert, dass uneingeschränkt alle Geiseln, die noch in Gaza festgehalten werden, unverzüglich freikommen und zu ihren Angehörigen zurückkehren. Die Kinder in der Region brauchen einen dauerhaften Waffenstillstand.
In Israel ist UNICEF seit 2009 als eines von weltweit 32 UNICEF-Nationalkomitees aktiv. Das israelische Nationalkomitee wirbt um Unterstützung für die UNICEF-Arbeit weltweit und setzt sich für die Förderung und Sensibilisierung für Kinderrechte ein.
Mit Programmarbeit ist UNICEF in Israel aktuell nicht aktiv. Länder mit höherem Einkommen – wie Israel – sind in der Regel selbst in der Lage, die Kinder im Land angemessen zu versorgen. Aus diesem Grund gibt es keinen UNICEF-Spendenaufruf für die Kinder, die in Israel leben. UNICEF ist allerdings mit den zuständigen Stellen in Israel laufend im Gespräch.
Warum UNICEF?
Sie fragen sich, warum Sie für UNICEF spenden sollten? Ganz einfach:
Weil wir vor Ort helfen – und Sie von zuhause aus.
Ihre Spende verändert Kinderleben. Unsere Teams helfen den Kindern vor Ort. Und Sie von zuhause aus.
- Sie spenden – und wir impfen Aichata in Mali als Baby gegen Malaria, damit sie besser vor der tödlichen Krankheit geschützt ist.
- Sie spenden – und wir geben dem 18-monatigen Nasratullah in Afghanistan therapeutische Nahrung, damit er wieder Energie hat zum Spielen.
- Sie spenden – und wir bohren in Tansania ein Wasserloch im Dorf von Tausi, damit die Elfjährige nicht mehr stundenlang unterwegs ist zum Wasserholen und wieder zur Schule gehen kann.
Weil wir Erfahrung haben, weltweit und seit Jahrzehnten.
UNICEF wurde 1946 als Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen gegründet. Seitdem setzen wir uns in über 190 Ländern für die Kinderrechte und für Kinder in Not ein. Jedes Kind ist uns gleich wichtig – unabhängig von Herkunft, Hautfarbe oder Religion. Besonders kümmern wir uns um die ärmsten und am meisten benachteiligten Kinder: Kinder in Krisenregionen, entlegenen Dörfern oder auf der Flucht.
Wir arbeiten mit Regierungen und lokalen Organisationen zusammen, um gemeinsam das Beste für die Kinder zu erreichen und ihnen direkt während einer Krise, aber auch langfristig zu helfen. Unsere Partner vertrauen uns, weil wir seit Jahrzehnten weltweit als Hilfsorganisation für Kinder anerkannt sind.
Weil wir mit unserer Hilfe schnell jeden Winkel der Erde erreichen.
Wir sind Profis in Sachen Logistik und geübt darin, Kindern bei Krisen und Katastrophen schnell zu helfen. Das ist wichtig, denn für Kinder in Not zählt jede Minute. Innerhalb von 72 Stunden bringen wir unsere Hilfsgüter in jeden Winkel der Erde.
Wie wir das machen? Wir haben ein riesiges Warenlager in Kopenhagen – das größte humanitäre Lager weltweit. Hier verpacken wir unsere Hilfsgüter und verschicken sie dorthin, wo Kinder sie bereits dringend erwarten. Dazu kommen fünf weitere große UNICEF-Warenlager sowie hunderte kleinere Regionallager auf den verschiedenen Kontinenten. Weit über Tausend Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kümmern sich um die Beschaffung und Lieferung von UNICEF-Hilfsgütern, um Kinder und Familien für eine gesündere, sicherere und hoffnungsvollere Zukunft zu rüsten: Von Spezialnahrung und Impfstoffen bis hin zu Erste-Hilfe-Sets und Schulrucksäcken – die UNICEF-Logistik-Experten sorgen dafür, dass die wertvolle Fracht heil am richtigen Ort ankommt, egal ob per Flugzeug, Lastwagen, Schiff oder manchmal auch per Motorrad oder Lastesel.
Weil Ihre Spende bei den Kindern ankommt.
Knapp 80 Prozent Ihrer Spende fließen in unsere Projektländer und kommen somit direkt bei den Kindern an. Wir achten streng darauf, unsere internen Kosten niedrig zu halten, sei es bei unseren Reisen in Krisengebiete, bei Honoraren oder Spendenwerbung. So können wir mit Ihrem Beitrag möglichst viel für Kinder bewirken.
Sehen Sie in unserer Grafik, wieviel Geld von Ihrer Spende im Projektland ankommt:

Weil wir transparent und sorgfältig arbeiten.
In unserem jährlichen Geschäftsbericht erfahren Sie, wie viel Geld UNICEF Deutschland eingenommen hat, in welche Länder wir die Spendengelder überwiesen haben und wie sie den Kindern vor Ort in dem Jahr konkret geholfen haben. Sie können sich im Geschäftsbericht auch darüber informieren, wie hoch die interne Kostenquote bei UNICEF Deutschland ist und wie viel wir zum Beispiel für Personal und Spendenwerbung ausgeben.
Das DZI-Spendensiegel bestätigt seit Jahren unsere verantwortungsvolle Verwaltung der Spendengelder. UNICEF Deutschland lässt sich regelmäßig prüfen, um höchste Transparenz und Seriosität zu gewährleisten. Mit dem DZI-Spendensiegel gehören wir seit vielen Jahren zu den besonders vertrauenswürdigen Spendenorganisationen.
Weil Sie bei UNICEF Teil einer großen Gemeinschaft sind.
Allein kann man wenig bewirken, gemeinsam aber viel. Mit Ihrer Spende werden Sie Teil einer großen UNICEF-Gemeinschaft. 2024 unterstützten über 300.000 Menschen in Deutschland unsere Programme mit einer Dauerspende – zum Beispiel für Ernährung, Gesundheit, Bildung und Kinderschutz.
Dazu kommen Hunderttausende Einzelspenderinnen und -spender, Tausende Ehrenamtliche, zahlreiche Unternehmen sowie viele Prominente, die sich für UNICEF engagieren. Gemeinsam können wir die Welt für Kinder verändern.
- UNICEF-Dauerspende: Kindern regelmäßig helfenMit Ihren regelmäßigen Spenden können wir langfristige Hilfsprojekte planen und sofort auf Krisen reagieren. Ihre Spende wird dort eingesetzt, wo Hilfe dringend gebraucht wird.
- Unterstützen Sie UNICEF – auch ohne GeldspendeSie können uns auch ohne Geldspende unterstützen: zum Beispiel mit einem Ehrenamt oder Newsletter-Abo, indem Sie an Umfragen teilnehmen oder Inhalte in sozialen Medien teilen.