UNICEF in Afrika

UNICEF in Afrika

Afrika ist mit einer Fläche von 30,2 Millionen Quadratkilometern und einer Bevölkerung von etwas mehr als 1,2 Milliarden Menschen der zweitgrößte Erdteil. Er umfasst mehr als 50 Länder, die UNICEF in die Regionen Östliches und südliches Afrika, Westliches Afrika sowie Nordafrika und Naher Osten aufteilt.

In den letzten Jahrzehnten gab es gute Entwicklungsfortschritte. Doch in Ländern wie Sierra Leone und Angola ist die Kindersterblichkeit weiter hoch. UNICEF hilft in Afrika durch zahlreiche Hilfsprojekte, Kinder vor Krankheiten zu schützen und Mädchen und Jungen den Schulbesuch zu ermöglichen. Nach Konflikten und Naturkatastrophen leistet UNICEF schnelle Nothilfe.


UNICEF hilft Kindern in Afrika

UNICEF-PROJEKTE Afrika

Kämpfe im Sudan
Kinder werden getötet, Familien sind im Kreuzfeuer gefangen. Die Not steigt mit jedem Tag. UNICEF ist vor Ort.
Niger: Kinder groß und stark machen
UNICEF hat in Niger schon viel erreicht im Kampf gegen die Mangelernährung. Eine wichtige Rolle dabei spielt therapeutische Erdnusspaste.
Südsudan: Kinder wirksam vor Cholera schützen
In Südsudan ist die Durchfallerkrankung Cholera in diesem Sommer eine tödliche Gefahr. Helfen Sie mit, Kinder vor Cholera zu schützen.
Kenia: Kinder leiden unter Dürre & Hunger
Die schlimmste Dürre seit Jahrzehnten verschärft die Hungerkrise in Kenia. Mangelernährte Kinder kämpfen um ihr Überleben. Unterstützen Sie unsere Arbeit in Kenia, damit wir noch viel mehr Kindern helfen können.
Burundi: Erneuerbare Energien für ein helleres Leben
Dank eines innovativen Lichtprojekts von UNICEF kann dieser Junge in Burundi endlich auch abends noch lesen, spielen oder seine Hausaufgaben machen.
Äthiopien: Sauberes Wasser hilft gegen Krankheiten
Der Mangel an klarem, sauberem Wasser bestimmt das Leben der Menschen in den ländlichen Regionen Äthiopiens. Mit Ihrer Spende helfen Sie, das zu ändern.
Klimaschulen der Zukunft
Die "Living Schools" in Malawi sind schon heute die Schulen der Zukunft: Mit Umweltschutz, Partizipation und E-Learning.