
UNICEF in Afrika
Afrika ist mit einer Fläche von 30,2 Millionen Quadratkilometern und einer Bevölkerung von etwas mehr als 1,2 Milliarden Menschen der zweitgrößte Erdteil. Er umfasst mehr als 50 Länder, die UNICEF in die Regionen Östliches und südliches Afrika, Westliches Afrika sowie Nordafrika und Naher Osten aufteilt.
In den letzten Jahrzehnten gab es gute Entwicklungsfortschritte. Doch in Ländern wie Sierra Leone und Angola ist die Kindersterblichkeit weiter hoch. UNICEF hilft in Afrika durch zahlreiche Hilfsprojekte, Kinder vor Krankheiten zu schützen und Mädchen und Jungen den Schulbesuch zu ermöglichen. Nach Konflikten und Naturkatastrophen leistet UNICEF schnelle Nothilfe.
UNICEF hilft Kindern in Afrika
UNICEF-PROJEKTE Afrika
- Sudan-Krieg: Hunger gefährdet KinderlebenGewalt und Flucht haben zu einer Hungersnot geführt. Über 700.000 Kinder brauchen sofort Hilfe..
- Madagaskar: Bildung macht Träume möglichUNICEF baut in Madaskar erreichbare Schulen für Mädchen und Jungen. Zum Beispiel für Manjo, der gerne Polizist werden möchte.
- Burkina Faso: Kinder aus den Goldminen befreienIhre Spende gibt arbeitenden Kindern in Burkina Faso die Chance auf ein besseres Leben. Helfen Sie mit, die Kinder aus den Goldminen in die Schule zu bringen!
- Kenia: Kindern eine Zukunft ermöglichenKenia hat mit vielen Herausforderungen zu kämpfen: Ein Großteil der Bevölkerung lebt unterhalb der Armutsgrenze. Viele Kinder sind mangelernährt. UNICEF hilft den Kindern nachhaltig.
- Südafrika: Bildungschancen für MädchenUNICEF fördert Berufsbildungsprogramme für Mädchen in Südafrika. Tausende benachteiligte Mädchen konnten dank UNICEF bereits gezielt unterstützt werden.
- Weltweite Hungerkrise droht zu eskalierenIn vielen Ländern der Welt stehen wir vor einem nie dagewesenen Ausmaß an Hunger. Dürren, Kriege, Flucht und Vertreibung haben den globalen Hunger massiv verschärft.
Lesetipps zu Afrika
- Blog4 Mythen und 4 Fakten über die MenstruationWenn ein Mädchen das erste Mal seine Tage bekommt, ist es vorbereitet: Tampons und Binden kennt es aus dem Badezimmerschrank, der Werbung und der Sexualkunde in der Schule. Oder? Wie angenehm oder unangenehm dieses „Erwachsenwerden“ für ein Mädchen ist, hängt davon ab, wo und in welcher Gesellschaft es heranwächst.