Kinder der Welt: Neue Hoffnung für Marie
Marie, 13, aus Manila lebt mit ihrer Familie auf der Straße. Morgens muss das Mädchen von den Philippinen früh aufstehen und ihre Schlafmatten wegräumen, bevor die ersten Passanten kommen. Tagsüber passt sie auf ihr Geschwister auf, abends hilft sie ihrer Mutter bei der Arbeit an ihrem Verkaufsstand. Wenn sie singen kann, fühlt Marie sich frei. Das ermöglichen ihr Betreuer, die sich um Straßenkinder kümmern und sie vor Gewalt und Ausbeutung schützen.
Maries Geschichte: Wie Betreuung wirkt

Bild 1 von 5 | Leben auf der Straße
Marie, 13, und ihre Familie haben keine feste Bleibe. Abends hilft sie ihrer Mutter am Verkaufsstand. Doch das Geld reicht hinten und vorn nicht.

Bild 2 von 5 | Der Bürgersteig ist ihr Zuhause
Die Familie steht sehr früh auf, bevor die ersten Passanten kommen. Gewaschen wird sich mit Wasser aus dem Fluss.

Bild 3 von 5 | Früh Verantwortung
Seit ihre kleine Schwester weggelaufen ist, kann Marie nicht mehr zur Schule. Tagsüber passt sie lieber auf ihre jüngeren Geschwister auf.

Bild 4 von 5 | Singen macht Spaß
Eine Sozialarbeiterin hat dafür gesorgt, dass Marie im Chor mitmachen kann. Sie freut sich, endlich etwas Schönes zu erleben und Zeit für sich zu haben.

Bild 5 von 5 | Maries einzige Hoffnung
Betreuer Conny kommt jeden Tag mit seinem Kleinbus und gibt Straßenkindern Unterricht. Bildung ist Maries einzige Hoffnung auf ein besseres Leben.
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Katharina FrenzelKoordination Schulaktionen