UNICEF-Grußkarten zur Weihnachtszeit

Unsere Geschichte

Lerne uns besser kennen!

Die UNICEF-Hochschulgruppe Frankfurt am Main wurde im Jahr 2011 von Jewon Wang gegründet. Folgend, erzählt sie uns, wie es dazu kam:

"Ich war schon immer interessiert an der Arbeit von UNICEF, da ich Kinder einfach liebe und weiß, dass sie die Hoffung sind.

Als ich mit meinem Studium anfing, informierte ich mich, ob es eine Unicef-Hochschulgruppe in Frankfurt am Main gab, in der ich mich engagieren könnte. Leider gab es zu dem Zeitpunkt noch keine, also kontaktierte ich die Arbeitsgruppe in Frankfurt.

Es ging unkompliziert weiter: Herr Watermann betreute mich bei der Gründung; ich suchte Freunde zusammen und wir stellten uns auf der Unistart-Messe zum Semesterbeginn vor.

So kamen Studenten und Studentinnen aus den verschiedensten Fachbereichen zusammen. Wir alle hatten eine Gemeinsamkeit: ein Herz für die Kinder! Und damit legten wir los... "

Heute können wir bereits über vierzig Mitglieder zählen, von denen etwa die Hälfte regelmäßig aktiv ist. Und die Anzahl der Mitglieder wächst weiter!

Interkulturalität

Frankfurt ist eine sehr internationale Stadt, deren Bevölkerung durch eine hohe kulturelle Vielfalt geprägt ist. Dies spiegelt sich auch innerhalb unserer Hochschulgruppe wider, die sich aus Studenten mit den unterschiedlichsten Wurzeln und aus den verschiedensten Fachbereichen zusammensetzt. Von Jura über Erziehungswissenschaften und Wirtschaftswissenschaften bis hin zu Psychologie, ist in unserer Gruppe alles vertreten.

Die Unicef-HSG Frankfurt heute

Rückblickend, war es ein weiter und erfolgreicher Weg, den wir bisher beschritten haben. Trotzdem finden wir, dass immer noch Raum für Verbesserungen besteht.

Darum freuen wir uns auf neue Mitglieder, die frische und neue Ideen in die Gruppe hineinbringen.

Wir glauben fest daran, dass wir alle Weltbürger sind und aus diesem Grund eine gewisse Verantwortung gegenüber anderen Menschen rund um die Welt haben. Es freut uns sehr, ein Steinchen zu dem Bauwerk beitragen zu dürfen und uns für die Kinderrechte einzusetzen.