So interpretiere ich meine Arbeit für UNICEF
Über zehn Jahre Leben in Köln haben Spuren hinterlassen – Ich bin immer auf der Suche nach dem positiven Dreh, den guten Nachrichten inmitten der vielfältigen Krisen derzeit. Was haben wir erreicht? Gibt es einen Grund zu feiern? Wozu war ein Fehler gut? Optimismus statt Pessimismus!
Ich möchte mit meiner Arbeit Kinder und Jugendliche stärken, sie ermutigen, selbst das Wort zu ergreifen, um die Dinge zu verändern – für eine bessere Zukunft!