Krisenpaket
elementare Hilfsgüter für den Krisenfall
Das ist alles enthalten:
- 1 wärmende Decke
- 300 Wasserreinigungstabletten
- 25 Beutel ORS-Mischung
- 25 Beutel Erdnusspasste





Krieg und Krisen vertreiben immer mehr Kinder und Ihre Familien aus ihrem zu Hause als je zuvor. Um insbesondere Kinder in solchen Situationen schnell mit dem Nötigsten wie Nahrung und Wasser zu versorgen, helfen wir auch mit Hilfsgütern.
Helfen Sie jetzt mit diesem Krisenpaket. Es beinhaltet: eine Decke, 300 Wasserreinigungstabletten, 25 Beutel ORS-Mischung (eine einfache Zucker-Salz-Mischung, die schnell bei besonders für Kleinkinder lebensbedrohlichem Durchfall hilft), und 25 Beutel Erdnusspaste gegen Mangelernährung.


Die vierjährige Esraa versucht ihren kleinen Bruder Waleed zu beschützen – doch in Syrien gibt es angesichts des Bürgerkriegs keinen sicheren Ort für Kinder. Städte liegen in Trümmern. Gezielte Angriffe auf Schulen und Krankenhäuser verbreiten Angst und Schrecken. Millionen Kinder in Bürgerkriegsländern wie Syrien, Südsudan oder Zentralafrika kennen nichts anderes als Vertreibung, Gewalt und Tod.
UNICEF versorgt Kinder in Krisengebieten mit dem Nötigsten und richtet kinderfreundliche Orte ein. Hier können die Kinder spielen und finden für einen Moment wieder Geborgenheit und Hoffnung. Wo immer es möglich ist, handelt UNICEF Feuerpausen aus und versucht, die Waffen zumindest für einige Stunden zum Schweigen zu bringen – zum Beispiel, damit Kinder geimpft und damit vor gefährlichen Krankheiten geschützt werden können.


Mitte März 2019 traf der Wirbelsturm Idai in Mosambik auf Land. Daniel Timme und die anderen UNICEF-Kollegen waren seitdem unermüdlich im Einsatz, um den betroffenen Kindern zu helfen. Ihre Arbeit ist noch lange nicht beendet. Rund drei Millionen Menschen in Mosambik, Malawi und Simbabwe brauchen nach Idai langfristig Hilfe.
Doch dank der großzügigen Unterstützung der UNICEF-Spender konnten wir vor Ort schon viel für die Kinder tun. Ein Stück Glück und Normalität nach der Katastrophe erlebt Daniel Timme in einem Kinderzentrum in Beira. "Wir freuen uns, dass wir hier auch mal wieder lachende Kinder sehen", sagt er.

