Spezialmilch
für schwer mangelernährte Kinder
Das ist alles enthalten:
- 24 Dosen Pulver à 400g
- Herstellung von 2480ml Spezialmilch
- kalorienreiche Spezialmilch für die Ernährungstherapie



Für lebensbedrohlich mangelernährte Kinder richtet UNICEF in Krisenregionen einfache therapeutische Ernährungszentren ein. Hier werden die Kinder langsam wieder an feste Nahrung gewöhnt. Schwer ausgezehrte Kinder erhalten mit dem Löffel oder über einen Nasenschlauch kalorienreiche Spezialmilch - in kleinen Portionen, rund um die Uhr.
Ein Karton enthält 24 Dosen Pulver á 400 g zur Herstellung von Spezialmilch. Dabei kann aus einer Dose 2480 ml Spezialmilch hergestellt werden.
Hinweis:
UNICEF spricht sich nachdrücklich für das Stillen von Neugeborenen und Babys aus. Diese Spezialmilch wird dennoch in Ernährungszentren, Flüchtlingslagern sowie Krankenhäusern in Regionen eingesetzt, in denen eine ausreichende Ernährung durch Hungersnöte, Dürre und Ernteausfällen nicht immer gewährleistet ist.


Maria wog gerade einmal sechs Kilo, als ihre Mutter mit ihr in ein von uns unterstütztes Krankenhaus im Südsudan kam. Maria ist zwei Jahre alt und müsste in ihrem Alter eigentlich schon doppelt so viel wiegen.
Zum Glück erhielt sie schnell Spezialnahrung von UNICEF, die ihr schon nach wenigen Tagen neue Kraft gab. Ihrem fröhlichen Lachen kann man ansehen, dass sie auf einem guten Weg ist.


Raya Achirou aus Niger füttert ihre stark geschwächte Tochter Nana mit vitaminreicher Erdnusspaste und freut sich, dass es ihr langsam besser geht. In Notsituationen versorgt UNICEF mangelernährte Kinder mit therapeutischer Nahrung, Spezialmilch oder eiweißreichen Keksen. Ausgebildete Gesundheitshelfer kontrollieren ihr Wachstum.
Mangelernährung schädigt Kinder für ihr gesamtes Leben. Die Mädchen und Jungen bleiben körperlich und geistig zurück, sind häufig krank, können ihre Fähigkeiten nicht entfalten. UNICEF hilft von Anfang an und informiert Mütter über gesunde Ernährung und was Kinder für eine gute Entwicklung brauchen. Freiwillige Helfer gehen von Dorf zu Dorf und erklären den Müttern, wie sie stillen, die richtige Beikost geben oder nahrhaftes Gemüse anbauen können.

