Kenia: Garissa bekommt Erdnusspaste.

Ein Licht im Advent – Die Weihnachtsaktion der Passauer Neue Presse für Kinder in Kenia

Ausbleibende Regenfälle sorgen in weiten Landstrichen Ostafrikas derzeit – so wie auch in den Jahren zuvor - für eine verheerende Dürre und Ernteausfälle. Und so hungern in Madagaskar und in Teilen Kenias Millionen Menschen und kämpfen ums nackte Überleben.

Im kenianischen Grenzgebiet von Somalia erleben 15 von hundert Kindern ihren fünften Geburtstag nicht. Gleichzeitig hat die Corona-Pandemie dafür gesorgt, dass die Kinder nicht mehr zur Schule gehen und lernen können. Dass sie zur Arbeit oder in Kinderehen gezwungen werden, Gewalt und Missbrauch erfahren. Vor allem die Rechte von Mädchen sind bedrohter denn je.

UNICEF kümmert sich in den Nomadengebieten Kenias um lebensbedrohlich mangelernährte Kinder, versorgt sie mit lebensrettender Spezialnahrung, sicherem Trinkwasser und Medikamenten. UNICEF sorgt auch dafür, dass die Kinder trotz Corona weiter lernen können und eine Zukunftsperspektive haben. Herzlichen Dank für Ihre Hilfe!

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