Fremdenfeindlichkeit und Diskriminierung unterbinden

UNICEF appelliert an lokale Entscheidungsträger, religiöse Gruppen, die Zivilgesellschaft sowie Vertreter der Medien und des Privatsektors, Verantwortung zu übernehmen und dabei zu helfen, einer feindlichen Stimmung gegenüber geflüchteten und migrierten Menschen entgegenzuwirken.

Zu Solidarität und Verständnis ruft auch unsere Aktion "Träume sind grenzenlos" auf.

Regierungen sollten härtere Maßnahmen zur Bekämpfung von Diskriminierung und Marginalisierung ergreifen.