Service für UNICEF-Paten und -Patinnen
Wo kommt meine Spende an und wie kann ich meine Bankverbindung ändern? Egal, um was es geht, im Service für UNICEF-Paten/UNICEF-Patinnen helfen wir Ihnen schnell und gezielt weiter. Auf dieser Seite finden Sie die am häufigsten gestellten Fragen rund um Ihre UNICEF-Patenschaft. Darüber hinaus stehen Ihnen unsere persönlichen Ansprechpartner*innen via Mail und Telefon jederzeit gerne zur Verfügung.
Service für UNICEF-Paten
Sie können uns Ihren Änderungswunsch über unser Online-Formular übermitteln.
Sie können alternativ einfach eine E-Mail mit der neuen Adresse an spendenservice(at)unicef.de senden. Bitte geben Sie auf jeden Fall Ihre alte Adresse mit an, damit wir die Daten zuordnen können.
Sie können uns Ihre neue Bankverbindung über dieses Online-Formular übermitteln.
Alternativ können Sie uns Ihre neue Bankverbindung gerne einfach an spendenservice@unicef.de mailen. Bitte geben Sie dabei auf jeden Fall Ihre Adresse und/oder die alte Bankverbindung mit an, damit wir die Daten zuordnen können. Wenn es Ihnen lieber ist, können sie uns auch ein formloses Schreiben per Post zusenden.
Hier können Sie ganz einfach Ihren Monatsbeitrag erhöhen.
Sie können uns Ihren Änderungswunsch gerne auch per E-Mail senden. Bitte geben Sie dabei auf jeden Fall Ihre Adresse und/oder Ihre Spendernummer mit an, damit wir Sie richtig zuordnen können.
Oder rufen Sie unseren Spenderservice an: 0221/93650-399
Alle Informationen, wie Sie Ihre UNICEF-Patenschaft kündigen können, finden Sie hier.
Sie möchten UNICEF-Pate/UNICEF-Patin bleiben, aber Ihre finanzielle Situation hat sich geändert?
Wir helfen Ihnen gerne weiter. Sie ihren regelmäßigen Spendenbeitrag aussetzen, ganz individuell für einen, drei oder sechs Monate. Sie bleiben damit weiterhin UNICEF Patin/ UNICEF Pate, ohne den monatlichen Beitrag zu bezahlen.
Strategie und Arbeitsweise
UNICEF, das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen, will die Kinderrechte für jedes Kind verwirklichen. Jedes Kind soll gesund groß werden und sich seinen Fähigkeiten gemäß entwickeln können – unabhängig etwa von Hautfarbe, Religion oder ethnischer Zugehörigkeit. Richtschnur der UNICEF-Arbeit sind die UN-Konvention über die Rechte des Kindes und die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte.
Der Leitsatz von UNICEF lautet „für jedes Kind“ (for every child). Denn das Recht jedes Kindes auf Überleben, Bildung, Schutz vor Gewalt sowie das Recht auf Beteiligung lassen sich nur gemeinsam verwirklichen – gemeinsam mit engagierten Menschen wie Ihnen.
UNICEF ist die Weltorganisation für Kinderrechte und hilft Mädchen und Jungen in über 190 Ländern und den Krisengebieten der Erde. UNICEF versorgt jedes dritte Kind weltweit mit Impfstoffen, baut Brunnen und stellt Schulmaterial für Millionen Kinder bereit. UNICEF hilft aber auch, Kinder vor HIV/AIDS, vor Ausbeutung, Missbrauch und Gewalt zu schützen. In den Industrieländern setzt sich UNICEF mit Informations- und Lobbyarbeit für die Rechte der Kinder ein – auch für die der Mädchen und Jungen im eigenen Land. Mit konkreten Projekten und politischer Einflussnahme erzielt UNICEF so nachhaltige Fortschritte für Kinder - seit über 70 Jahren.
UNICEF hilft ganz praktisch, baut Brunnen oder stattet Gesundheitsstationen aus. UNICEF versorgt weltweit jedes dritte Kind mit Impfstoffen. Gleichzeitig arbeitet UNICEF immer auch politisch. Denn das Ziel sind Breitenwirkung und nachhaltige Veränderungen. UNICEF setzt sich deshalb besonders für Lösungsmodelle ein, die auf viele Kinder und Familien übertragbar sind.
UNICEF wertet die Fortschritte der weltweiten Programmarbeit kontinuierlich aus - mit der Erfahrung aus über 70 Jahren erfolgreicher Programmarbeit und den Kenntnissen von über 11.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. So konnte UNICEF dazu beitragen, dass heute mehr Kinder denn je zur Schule gehen. Die Kindersterblichkeit hat sich in den letzten 30 Jahren halbiert, Krankheiten wie die Kinderlähmung sind so gut wie ausgerottet.
Für UNICEF sind Geschlechtergerechtigkeit und Nicht-Diskriminierung wichtige Anliegen, die unmittelbar mit unserem Mandat für Kinder verbunden sind. Sie sollen auch in unserer eigenen Sprache zum Ausdruck kommen, deshalb entwickeln wir diese gemeinsam mit unseren Mitarbeitenden weiter. Wir wollen inklusiver und diskriminierungsärmer kommunizieren. Gleichzeitig soll unsere Sprache gut lesbar und ansprechend sein. Deshalb bevorzugen wir neutrale Formulierungen und nutzen wo passend auch das Gendersternchen.