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30 Jahre UN-Kinderrechtskonvention: Kinderrechte am Scheideweg

Köln

UNICEF zieht mit aktuellem Report weltweite Bilanz zur Lage der Kinder

Die UN-Konvention über die Rechte des Kindes hat seit ihrer Verabschiedung am 20.11.1989 maßgeblich dazu beigetragen, das Leben von Kindern zu verbessern. Doch die Fortschritte erreichen noch immer nicht jedes Kind. Armut, Diskriminierung und Gewalt berauben Millionen Kinder ihrer elementaren Rechte. Und es gibt beunruhigende Zeichen dafür, dass sich die Situation für junge Menschen wieder verschlechtert.

Wie geht es den Jungen und Mädchen weltweit heute? Welche Fortschritte wurden seit 1989 für Kinder erreicht? Wo werden Kinderrechte weiterhin missachtet? Was sind die größten Herausforderungen?

UNICEF-Report: 30 Jahre UN-Kinderrechtskonvention-UN0296105
© UNICEF/UN0296105/Hajra

Junge Kinderrechtsaktivisten aus Afghanistan und Deutschland stellen zusammen mit dem Leiter der weltweiten Kinderschutzprogramme von UNICEF den internationalen Bilanz-Report: „Für jedes Kind, alle Rechte: Die UN-Kinderrechtskonvention am Scheideweg“ vor:

Zur dieser Pressekonferenz laden wir Sie herzlich ein:
Am Montag, den 18. November 2019 - 11.00 Uhr
im Haus der Bundespressekonferenz, Raum IV
Schiffbauerdamm 40/ Ecke Reinhardtstraße 55, 10117 Berlin

Teilnehmer

  • Felix Banda, 17 Jahre, aus Malawi
  • Negin Moghiseh, 15 Jahre, aus Deutschland
  • Cornelius Williams, Leiter der weltweiten Kinderschutzprogramme von UNICEF
  • Georg Graf Waldersee, Vorsitzender des Vorstands UNICEF Deutschland

Um Anmeldung wird gebeten. Bei Rückfragen und Interviewwünschen wenden Sie sich bitte an die UNICEF-Pressestelle, 0221/93650-315, presse@unicef.de.

Wir übertragen die Pressekonferenz per Livestream auf Twitter.

In unserer digitalen Pressemappe finden Sie ab sofort ausführliche Informationen und Links sowie Bildmaterial für Ihre Berichterstattung.

Gerne stellen wir Ihnen vorab unter Embargo weitere Informationen zur Verfügung.