Die UNICEF-Stiftung

Immer mehr Menschen bedenken UNICEF mit Schenkungen und Erbschaften. Oft verbindet sich mit solch großzügigen Zuwendungen der Wunsch, langfristig zu helfen und etwas Bleibendes für die Nachwelt zu schaffen. Daher hat das Deutsche Komitee für UNICEF 1996 die UNICEF-Stiftung ins Leben gerufen.

In einer Stiftung erschöpft sich das Kapital nie, die Zinsen fließen in den guten Zweck. Stiftungen haben eine lange Tradition. Aber besonders in den letzten Jahren ist der Stiftungsgedanke in Deutschland immer populärer geworden. Novellen im Stiftungsgesetz haben das Stiften einfacher und attraktiver gemacht. Zahlreiche Stiftungsneugründungen zeugen vom Willen der Stifter, über die eigene Lebenszeit hinaus Zukunft zu gestalten.

Die bislang bedeutendste Schenkung an UNICEF erfolgte im September 2001 von Dr. Gustav Rau (1922-2002), der UNICEF seine überaus wertvolle Kunstsammlung übergeben hat. Erfahren Sie mehr über die Sammlung Rau für UNICEF.

Die UNICEF-Stiftung folgt der freiwilligen Selbstverpflichtung der Initiative Transparente Zivilgesellschaft und veröffentlicht deren Vorgaben entsprechend die gewünschten Angaben auf der Seite UNICEF-Stiftung: Initiative Transparente Zivilgesellschaft.

Finanzbericht der UNICEF-Stiftung

Für das Jahr 2022 liegt ein gemeinsamer Finanzbericht für das Deutsche Komitee für UNICEF e.V. und die UNICEF-Stiftung vor. Hier finden Sie außerdem den Geschäftsbericht des Deutschen Komitees für UNICEF e.V. sowie Anlagerichtlinien und Satzung der UNICEF-Stiftung: