Potsdamer Umweltfest 2021 | © UNICEF Potsdam/2021/Gaedig

UNICEF beim Potsdamer Umweltfest im Volkspark: Klimakrise ist eine Krise der Kinderrechte

SO, 19. September - Wir waren beim diesjährigen Potsdamer Umweltfest im Volkspark mit einem Aktions- und Infostand dabei - in Fokus stand dabei die Klimakrise und die damit verbundene Krise der Kinderrechte. Kinder konnten sich unter anderem an der Aktion „Die Zukunft gefällt mir besser, wenn…“ beteiligen und in Wort oder Bild mitteilen, was unternommen werden muss, damit Kinder eine gute Zukunft haben werden.

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Die Potsdamer UNICEF AG beteiligte sich am Potsdamer Umweltfest, um darauf aufmerksam zu machen, dass eine intakte Umwelt eine Grundvoraussetzung für das Kinderrecht auf ein gesundes Aufwachsen ist. „Wer möchte, dass unsere Kinder sowie deren Kinder eine gute Zukunft haben, muss sich heute für einen nachhaltigen Umgang mit natürlichen Ressourcen einsetzen und mithelfen die Umwelt zu schützen und Maßnahmen gegen die Klimakrise zu ergreifen!“ so Torsten Krause, ehrenamtlicher Leiter der AG.

UNICEF hat vor einigen Tagen einen neuen Klimabericht zu den weltweiten Auswirkungen des Klimawandels auf Kinder veröffentlicht. Aus dem Bericht „Die Klimakrise ist eine Krise der Kinderrechte: Einführung des Klima-Risiko-Index für Kinder“ geht hervor, dass etwa die Hälfte aller Kinder weltweit, d.h. eine Milliarde Kinder, durch die Auswirkungen des Klimawandels „extrem stark gefährdet“ sind. Auf Grundlage des Berichtes appelliert UNICEF an Regierungen und alle relevanten Akteur*innen, dringend mehr zu tun, um den Klimawandel und seine Auswirkungen zu bekämpfen, mehr in Maßnahmen zur Klimaanpassung und die Bildung im Bereich Klima- und Umweltschutz zu investieren und Kinder und Jugendliche in alle nationalen, regionalen und internationalen Klimaverhandlungen und -entscheidungen einzubeziehen. Sie finden den Bericht zum Nachlesen hier.