Ecuador: Drei Mädchen aus der vom Erdbeben betroffenen Stadt Muisne

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UNICEF hilft Kindern in Ecuador

Diese Mädchen in Muisne, Ecuador, leben gefährlich: Denn in ihrer Region ist Gewalt gegen Kinder und Kinderarbeit bittere Realität. Das Erdbeben im April 2016 hat die Situation verschlimmert und die Menschen noch verzweifelter gemacht. Auch der Konflikt im angrenzenden Kolumbien und der Drogenhandel schüren Gewalt gegen viele Kinder, vor allem in der Provinz Esmeraldas. In Bandenkriegen werden sie nicht nur als Arbeiter*innen und Drogenkuriere missbraucht. Eine steigende Zahl an Mädchen und Jungen wird skrupellos verkauft, verschleppt und im schlimmsten Fall ermordet.

UNICEF Ecuador und UNICEF Kolumbien arbeiten jetzt gemeinsam an grenzübergreifenden Kinderschutzprojekten, die Kinder in beiden Ländern durch nachhaltige Sozialarbeit schützen.

UNICEF-Hilfsprojekte in Ecuador

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