Kinder der Welt: Ein sicherer Ort für Milon
Mutterseelenallein in Bangladeschs Hauptstadt Dhaka: Milon, der als Siebenjähriger vor seinem gewalttätigen Vater weggelaufen war, musste sich auf der Straße durchschlagen. Das Betteln und sein knurrender Magen bestimmten den Tag, ein harter Steinboden in einer Unterführung seine Nächte. Das UNICEF-Zentrum für Straßenkinder ist für ihn mehr als ein Schlafplatz: Er kann zur Schule gehen und sich endlich geborgen fühlen.
Milons Geschichte: Geborgen in der Gemeinschaft

Bild 1 von 6 | Arbeiten, um zu überleben
Milon musste sich mutterseelenallein in Bangladeschs lärmender Hauptstadt Dhaka durchschlagen.

Bild 2 von 6 | Schlafen auf dem kalten Boden
Milon zeigt, wo er übernachtet hat – in einer Unterführung auf dem harten Bordstein.

Bild 3 von 6 | Endlich in Sicherheit
Der neunjährige Milon hat im UNICEF-Kinderzentrum eine feste Anlaufstelle gefunden – und neue Freunde noch dazu.

Bild 4 von 6 | Schutz und Hilfe
Im UNICEF-Zentrum für Straßenkinder können Milon und seine Freunde sich ausruhen und geborgen fühlen.

Bild 5 von 6 | Teil der Gemeinschaft
Alle helfen mit – zum Beispiel beim Kochen. Auch fürs Spielen bleibt Milon genügend Zeit.

Bild 6 von 6 | Lesen und Schreiben lernen
Milon hat im UNICEF-Zentrum auch Schulunterricht, denn Bildung ist seine Chance für ein besseres Leben.
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Katharina FrenzelKoordination Schulaktionen