Hilfe für die Kinder in Gaza
UNICEF hilft vor Ort. Unterstützen Sie die Kinder in Gaza mit Ihrer Spende. Danke!
Chance auf Ausweitung unserer Hilfslieferungen
Bei den Verhandlungen zwischen Israel und der Hamas gab es einen Durchbruch – der endlich Hoffnung für die Kinder in Gaza bedeutet! Die erste Phase eines Friedensplans wurde vereinbart, und alle noch im Gazastreifen festgehaltenen Geiseln sollen freikommen. Jetzt besteht für uns die Möglichkeit, die Hilfslieferungen in den Gazastreifen massiv auszuweiten.
Unsere Hilfsgüter – sauberes Wasser, therapeutische Nahrung, Medikamente und Impfstoffe – werden von den Kindern in Gaza dringend erwartet. Denn vor Ort herrscht schiere Not. Der Bedarf an humanitärer Hilfe ist riesig. Die Kinder sind nach zwei Jahren Krieg traumatisiert und zutiefst erschöpft, viele sind verletzt und krank, andere sterben an den Folgen von Hunger.
Unter schwierigsten Bedingungen haben wir in den letzten Monaten lebensrettende Hilfe für Kinder nach Gaza gebracht. Jetzt stehen wir bereit, mehr Hilfsgüter in den Gazastreifen zu liefern. Bitte unterstützen Sie unsere Nothilfe in Gaza, damit die Kinder versorgt werden können. Es ist höchste Zeit.
Bild 1 von 6 | Alle Kinder in Gaza brauchen Hilfe. Jetzt ist die Chance da, dass wir unsere Hilfe für sie ausweiten.
© UNICEF/UNI849945/NateelBild 2 von 6 | 80 Prozent des Gazastreifens sind bei den Angriffen zerstört worden. Durch den Krieg mussten die meisten Menschen in Gaza ihre Heimat verlassen und fliehen.
© UNICEF/UNI849947/NateelBild 3 von 6 | Lange Zeit wurden nur wenig Hilfsgüter in den Gazastreifen gelassen. Viele Kinder hungern. So wie Mazen, dieser achtjährige Junge, der stark an Gewicht verloren hat. Von UNICEF bekam er Anfang Juni nahrhafte Erdnusspaste, um zu überleben.
© UNICEF/UNI810009/NateelBild 4 von 6 | Hunderttausende Kinder im Gazastreifen leiden unter den Folgen des Hungers. UNICEF sorgt derzeit verstärkt für lebensrettende Spezialnahrung, wie therapeutische Milch.
© UNICEF/UNI851450/El BabaBild 5 von 6 | Mehr als 60.000 Kinder wurden während des Kriegs verletzt oder getötet. Der acht Monate alte Fares (siehe Foto) ist eins von ihnen: Eine Bombe traf eine Flüchtlingsunterkunft und verletzte ihn schwer.
© UNICEF/UNI799061/El BabaBild 6 von 6 | Der dreijährige Hasan liegt im Nasser-Krankenhaus im Süden des Gazastreifens. Nur noch wenige Krankenhäuser sind in Betrieb. Hasan ist geschwächt und zu dünn für sein Alter. Das Atmen fällt ihm schwer, deshalb bekommt er zur Unterstützung über einen kleinen Schlauch in die Nase Sauerstoff.
© UNICEF/UNI812781/Eleyan
So unterstützen Sie mit einer Spende Kinder im Gazastreifen
Wir bei UNICEF wissen, was jetzt zu tun ist. Unsere Hilfe ist startklar: Wir haben Hunderte Lastwagen mit Hilfsgütern an der Grenze stehen, mit Decken, warmer Winterkleidung und Schuhen.
So helfen wir den Kindern in Gaza
Die Not der Kinder in Gaza ist nach den vielen Monaten der Angriffe und des Hungers gewaltig. Unsere Teams waren während des Kriegs vor Ort. Und jetzt stehen wir bereit, noch mehr Kinder mit unseren Hilfslieferungen zu erreichen.
Unsere Arbeit in Gaza geht außerdem über die reine Verteilung von Hilfsgütern hinaus: So versorgen wir auch Hunderttausende Menschen mit Trinkwasser und erreichen Zehntausende Menschen mit einer medizinischen Grundversorgung.
Ernährung: Lebensrettende Spezialnahrung für Kinder ist Teil unserer humanitären Hilfe im Gazastreifen. Wir untersuchen Kinder auf Mangelernährung und sorgen für ihre Behandlung.
Gesundheit: UNICEF sorgt in Gaza zum Beispiel für Gesundheitspakete, Medikamente, Impfstoffe, Babyartikel und medizinisches Verbrauchsmaterial.
Wasser und Hygiene: Sauberes Wasser ist überlebenswichtig. Wir bringen so viel Trinkwasser wie möglich in Flaschen und auch in Tanklastern zu den Kindern.
Impfkampagnen: Wir impfen unter schwierigsten Bedingungen Kinder, um sie vor lebensgefährlichen Infektionskrankheiten zu schützen – zum Beispiel vor Polio (Kinderlähmung).
Kinderschutz: Kinder und Jugendliche können in Notunterkünften an UNICEF-Spielangeboten teilnehmen oder mit UNICEF-Mitarbeitenden über ihre Erlebnisse sprechen.
Spielmaterialien: Kinder in Notunterkünften erreicht UNICEF mit Angeboten, um ihnen so ein wenig Ablenkung und ein Stück Normalität inmitten der Gewalt zu geben.
Der Zugang für humanitäre Hilfe in den Gazastreifen war lange Zeit stark eingeschränkt. Humanitäre Hilfslieferungen und kommerzielle Waren müssen dringend uneingeschränkt zugelassen werden.
Die Herausforderungen für unsere Teams vor Ort sind gewaltig. Unsere Helferinnen und Helfer arbeiten jeden Tag unermüdlich weiter, um lebenswichtige Hilfe zu den Kindern zu bringen. Schon vor dem Krieg waren die UNICEF-Teams für die Kinder in Gaza im Einsatz, und sie sind es auch weiterhin. Sehen Sie im Video, wie wir den Kindern im Gazastreifen ganz konkret helfen:
Hintergrundinfos: Häufige Fragen und Antworten zum Krieg in Gaza
Stufe 5 der IPC-Skala: Wie wird eine Hungersnot festgestellt?
IPC-Analysen werden von unabhängigen Expert*innen von UN-Organisationen und Nichtregierungsorganisationen erstellt. IPC steht für "Integrated Food Security Phase Classification". Auf dieser Skala für Ernährungssicherheit werden fünf Stufen unterschieden, die von Phase eins "Minimal" über "Strapaziert" (Englisch: Stressed), "Krise" (Crisis), "Notsituation" (Emergency) bis hin zu Phase fünf "Hungersnot" (Famine) reichen.
Eine Hungersnot (IPC-Phase 5) ist erreicht, wenn in einem Gebiet mindestens 20 Prozent der Menschen mit gravierenden Einschränkungen in der Nahrungsmittelversorgung zurechtkommen müssen, mindestens 30 Prozent der Kinder unter fünf Jahren an akuter Mangelernährung leiden und mindestens zwei von 10.000 Menschen täglich aufgrund von Mangel an Nahrungsmitteln oder einer Kombination von Hunger und Krankheiten sterben.
In Gaza wurde laut einer Analyse der Integrated Food Security Phase Classification (IPC) am 22. August 2025 nach 22 Monaten extremer Gewalt, Vertreibung und einer katastrophalen Versorgungslage der Menschen offiziell eine Hungersnot bestätigt. Es ist das erste Mal, dass im Gazastreifen – und überhaupt im Nahen Osten – offiziell eine Hungersnot festgestellt wurde. Mehr als eine halbe Million Menschen im Bezirk Gaza sind von der Hungersnot (IPC-Stufe 5 auf der Skala für Ernährungssicherheit) betroffen.
Weitere Infos zur aktuellen Situation in Gaza finden Sie in unserem Ticker.
Wie leistet UNICEF im Gazastreifen lebensrettende Hilfe für Kinder?
Trotz Angriffen, Einschränkungen des humanitären Zugangs und der massiven Zerstörung setzen wir unseren Einsatz im Gazastreifen fort. Wir erreichen die Kinder und ihre Familien weiterhin mit lebensrettender Hilfe, zum Beispiel mit Trinkwasser, Hygieneartikeln und Spezialnahrung für mangelernährte Kinder.
Unsere Arbeit geht über die reine Verteilung von Hilfsgütern hinaus: So können wir mit Unterstützung unserer Spender*innen mangelernährte Kinder behandeln und psychosoziale Hilfe für Kinder leisten. Unsere Teams reparieren auch Wasserleitungen und -pumpen, damit Familien sauberes Wasser haben. In provisorischen Lernzentren ermöglichen wir Kindern, zu lernen.
Seit Juli sind die Hilfsgüterlieferungen in den Gazastreifen wieder leicht gestiegen, reichen jedoch im Vergleich zum enormen humanitären Bedarf bei weitem nicht aus.
Welche Hilfsgüter benötigen die Kinder im Gazastreifen jetzt am dringendsten?
Die humanitäre Lage im Gazastreifen ist verheerend. Die Kinder sind nach den vielen Monaten des Krieges am Ende ihrer Kräfte. In Gaza herrscht seit August eine Hungersnot. Derzeit brauchen die Kinder besonders dringend Hilfsgüter wie sauberes Wasser, therapeutische Zusatznahrung gegen den Hunger und Medikamente.
Krankheiten breiten sich in den Notunterkünften rasend schnell aus: 90 Prozent der Kinder unter fünf Jahren haben mindestens eine Infektionskrankheit, zum Beispiel schweren Durchfall. Kranke und verletzte Kinder können medizinisch nicht mehr behandelt werden, denn es gibt fast keine funktionierenden Krankenhäuser mehr, und die medizinische Versorgung ist weitgehend zusammengebrochen.
Wie hilft UNICEF den Kindern im Gazastreifen ganz konkret?
Schon seit vielen Jahren setzt sich UNICEF in Gaza für eine bessere Grundversorgung der Kinder ein, insbesondere in den Bereichen Ernährung, Wasser und sanitärer Versorgung, Bildung sowie Kinderschutz.
Obwohl unser Einsatz in Gaza aufgrund der großen Zerstörung und Gewalt extrem schwierig ist, bleiben unsere UNICEF-Kolleg*innen vor Ort und leisten lebensrettende Hilfe für die Kinder. Wir liefern beispielsweise sauberes Trinkwasser, untersuchen und behandeln mangelernährte Kinder und unterstützen sie mit psychosozialer Hilfe. Darüber hinaus unterstützen wir Familien mit Bargeldhilfen und führen Kinder wieder mit ihren Familien zusammen, wenn sie bei Angriffen oder auf der Flucht getrennt worden waren.
Mehr Informationen zur UNICEF-Hilfe im Blogartikel "So hilft UNICEF den Kindern in Gaza"
Wie kommen die Hilfsgüter bei den Kindern in Gaza an?
Wir tun täglich alles, um die Kinder in Gaza mit lebensrettender Hilfe zu erreichen. Die monatelang stark eingeschränkten Hilfslieferungen haben die katastrophale humanitäre Lage verschärft. Trotz größtenteils zerstörter Infrastruktur und schwierigster Umstände gelingt es uns weiterhin, Kinder und ihre Familien mit Hilfsgütern zu erreichen. Im Juli zum Beispiel haben wir 147 Lastwagen mit Hilfsgütern nach Gaza gebracht, darunter Babynahrung, Milch und hochkalorische Engergiekekse. Unsere Nothilfe geht über die reine Verteilung von Hilfsgütern hinaus, indem wir zum Beispiel die Wasserversorgung aufrechterhalten oder palästinensische Kinder mit psychosozialer Unterstützung erreichen.
Gemeinsam mit unseren Partnerorganisationen haben wir jahrzehntelange Erfahrung in der humanitären Arbeit im Gazastreifen. Wir wissen, wie Hilfslieferungen effizient kontrolliert, abgefertigt, ausgeladen und geliefert werden können.
Seit Juli sind die Hilfsgüterlieferungen in den Gazastreifen wieder leicht gestiegen, reichen jedoch im Vergleich zum enormen humanitären Bedarf nicht aus. Wir fordern weiterhin eine Waffenruhe, den ungehinderten Zugang für humanitäre Hilfe im gesamten Gazastreifen, den Schutz der Kinder und die Freilassung aller Geiseln.
Leistet UNICEF auch in Israel Hilfe?
UNICEF verurteilt die furchtbaren Angriffe auf Israel und die Folgen für Kinder und Familien seit dem 7. Oktober 2023 und ist sehr besorgt über die Auswirkungen der Gewalt auf Kinder. Endlich sollen nun alle von der Hamas in Gaza festgehaltenen Geiseln freikommen. Doch der Schmerz des 7. Oktober hält an, für die Familien der Kinder, die ihr Leben verloren haben, für die Kinder und für alle Geiseln, die aus ihren Familien gerissen wurden, und für diejenigen, die mit dem Trauma ihrer Erfahrungen leben müssen. Jedes Kind muss vor Gewalt geschützt sein.
In Israel ist UNICEF seit 2009 als eines von weltweit 32 UNICEF-Nationalkomitees aktiv. Das israelische Nationalkomitee wirbt um Unterstützung für die UNICEF-Arbeit weltweit und setzt sich für die Förderung und Sensibilisierung für Kinderrechte ein.
Mit Programmarbeit ist UNICEF in Israel aktuell nicht aktiv. Länder mit höherem Einkommen – wie Israel – sind in der Regel selbst in der Lage, die Kinder im Land angemessen zu versorgen. Aus diesem Grund gibt es keinen UNICEF-Spendenaufruf für die Kinder, die in Israel leben. UNICEF ist allerdings mit den zuständigen Stellen in Israel laufend im Gespräch.
Warum UNICEF?
Sie fragen sich, warum Sie für UNICEF spenden sollten? Ganz einfach:
Weil wir vor Ort helfen – und Sie von zuhause aus.
Ihre Spende verändert Kinderleben. Unsere Teams helfen den Kindern vor Ort. Und Sie von zuhause aus.
- Sie spenden – und wir impfen Aichata in Mali als Baby gegen Malaria, damit sie besser vor der tödlichen Krankheit geschützt ist.
- Sie spenden – und wir geben dem 18-monatigen Nasratullah in Afghanistan therapeutische Nahrung, damit er wieder Energie hat zum Spielen.
- Sie spenden – und wir bohren in Tansania ein Wasserloch im Dorf von Tausi, damit die Elfjährige nicht mehr stundenlang unterwegs ist zum Wasserholen und wieder zur Schule gehen kann.
Weil wir Erfahrung haben, weltweit und seit Jahrzehnten.
UNICEF wurde 1946 als Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen gegründet. Seitdem setzen wir uns in über 190 Ländern für die Kinderrechte und für Kinder in Not ein. Jedes Kind ist uns gleich wichtig – unabhängig von Herkunft, Hautfarbe oder Religion. Besonders kümmern wir uns um die ärmsten und am meisten benachteiligten Kinder: Kinder in Krisenregionen, entlegenen Dörfern oder auf der Flucht.
Wir arbeiten mit Regierungen und lokalen Organisationen zusammen, um gemeinsam das Beste für die Kinder zu erreichen und ihnen direkt während einer Krise, aber auch langfristig zu helfen. Unsere Partner vertrauen uns, weil wir seit Jahrzehnten weltweit als Hilfsorganisation für Kinder anerkannt sind.
Weil wir mit unserer Hilfe schnell jeden Winkel der Erde erreichen.
Wir sind Profis in Sachen Logistik und geübt darin, Kindern bei Krisen und Katastrophen schnell zu helfen. Das ist wichtig, denn für Kinder in Not zählt jede Minute. Innerhalb von 72 Stunden bringen wir unsere Hilfsgüter in jeden Winkel der Erde.
Wie wir das machen? Wir haben ein riesiges Warenlager in Kopenhagen – das größte humanitäre Lager weltweit. Hier verpacken wir unsere Hilfsgüter und verschicken sie dorthin, wo Kinder sie bereits dringend erwarten. Dazu kommen fünf weitere große UNICEF-Warenlager sowie hunderte kleinere Regionallager auf den verschiedenen Kontinenten. Weit über Tausend Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kümmern sich um die Beschaffung und Lieferung von UNICEF-Hilfsgütern, um Kinder und Familien für eine gesündere, sicherere und hoffnungsvollere Zukunft zu rüsten: Von Spezialnahrung und Impfstoffen bis hin zu Erste-Hilfe-Sets und Schulrucksäcken – die UNICEF-Logistik-Experten sorgen dafür, dass die wertvolle Fracht heil am richtigen Ort ankommt, egal ob per Flugzeug, Lastwagen, Schiff oder manchmal auch per Motorrad oder Lastesel.
Weil Ihre Spende bei den Kindern ankommt.
Knapp 80 Prozent Ihrer Spende fließen in unsere Projektländer und kommen somit direkt bei den Kindern an. Wir achten streng darauf, unsere internen Kosten niedrig zu halten, sei es bei unseren Reisen in Krisengebiete, bei Honoraren oder Spendenwerbung. So können wir mit Ihrem Beitrag möglichst viel für Kinder bewirken.
Sehen Sie in unserer Grafik, wieviel Geld von Ihrer Spende im Projektland ankommt:

Weil wir transparent und sorgfältig arbeiten.
In unserem jährlichen Geschäftsbericht erfahren Sie, wie viel Geld UNICEF Deutschland eingenommen hat, in welche Länder wir die Spendengelder überwiesen haben und wie sie den Kindern vor Ort in dem Jahr konkret geholfen haben. Sie können sich im Geschäftsbericht auch darüber informieren, wie hoch die interne Kostenquote bei UNICEF Deutschland ist und wie viel wir zum Beispiel für Personal und Spendenwerbung ausgeben.
Das DZI-Spendensiegel bestätigt seit Jahren unsere verantwortungsvolle Verwaltung der Spendengelder. UNICEF Deutschland lässt sich regelmäßig prüfen, um höchste Transparenz und Seriosität zu gewährleisten. Mit dem DZI-Spendensiegel gehören wir seit vielen Jahren zu den besonders vertrauenswürdigen Spendenorganisationen.
Weil Sie bei UNICEF Teil einer großen Gemeinschaft sind.
Allein kann man wenig bewirken, gemeinsam aber viel. Mit Ihrer Spende werden Sie Teil einer großen UNICEF-Gemeinschaft. 2024 unterstützten über 300.000 Menschen in Deutschland unsere Programme mit einer Dauerspende – zum Beispiel für Ernährung, Gesundheit, Bildung und Kinderschutz.
Dazu kommen Hunderttausende Einzelspenderinnen und -spender, Tausende Ehrenamtliche, zahlreiche Unternehmen sowie viele Prominente, die sich für UNICEF engagieren. Gemeinsam können wir die Welt für Kinder verändern.
- UNICEF-Dauerspende: Kindern regelmäßig helfenMit Ihren regelmäßigen Spenden können wir langfristige Hilfsprojekte planen und sofort auf Krisen reagieren. Ihre Spende wird dort eingesetzt, wo Hilfe dringend gebraucht wird.
- Unterstützen Sie UNICEF – auch ohne GeldspendeSie können uns auch ohne Geldspende unterstützen: zum Beispiel mit einem Ehrenamt oder Newsletter-Abo, indem Sie an Umfragen teilnehmen oder Inhalte in sozialen Medien teilen.