Bild 1 von 6 | Eine UNICEF-Gesundheitsexpertin besucht Patientinnen einer provisorischen Krankenstation, die nach dem Erdbeben in Haiti hier medizinisch versorgt werden.
© UNICEF/UN0503604/RouzierBild 2 von 6 | Verletzte Kinder versorgen wir mit Medikamenten, Verbandszeug und anderen Hilfsgütern. Bereits wenige Stunden nach dem Erdbeben in Haiti erreichten erste Lieferungen Krankenhäuser in den betroffenen Gebieten.
© UNICEF/UN0502989/RouzierBild 3 von 6 | Weit über eine Million Menschen waren von dem schweren Erdbeben 2021 betroffen, darunter Hunderttausende Kinder. Der 15 Monate alte Karl war eins von ihnen. Nach der Katastrophe fand er in einem der UNICEF-Notzelte Schutz.
© UNICEF/UN0503621/RouzierBild 4 von 6 | UNICEF installiert nach Erdbeben und anderen Naturkatastrophen Wasserstationen. Die Wasserhähne sind angeschlossen an große Wasserkissen, die je 10.000 Liter Trinkwasser speichern und regelmäßig nachgefüllt werden.
© UNICEF/UN0504692/RouzierBild 5 von 6 | Schon kurz nach dem heftigen Erdbeben 2021 trafen die ersten Tonnen UNICEF-Hilfsgüter im Katastrophengebiet ein.
© UNICEF/UN0505109/FanfanBild 6 von 6 | Unterricht in einer Schule, die vom Erdbeben derart beschädigt wurde? Unmöglich, weil viel zu gefährlich für die Kinder. UNICEF richtet deshalb Notschulen in Haiti ein, hilft beim Wiederaufbau der Schulen und verteilt Schulmaterial.
© UNICEF/UN0503624/Rouzier