UNICEF hilft Kindern in Niger
Ob dieses Baby in Niger ausreichend wiegt für sein Alter? Der Hunger ist in den Ländern der Sahelzone zu Hause: Immer wieder kommt es zu Dürren und schweren Ernährungskrisen. Jedes achte Kind in Niger erlebt seinen fünften Geburtstag nicht – für jeden dritten dieser vermeidbaren Todesfälle ist Mangelernährung mitverantwortlich.
In Niger hat nur jeder Zweite Zugang zu medizinischer Grundversorgung. Und weniger als die Hälfte der Mädchen geht zur Schule. UNICEF setzt auf preiswerte, wirksame Maßnahmen wie nahrhafte Erdnusspaste, regelmäßige medizinische Untersuchungen, Routineimpfungen und eine nachhaltige Wasserversorgung. Gerade Hilfe für die ärmsten Familien trägt dazu bei, die Situation langfristig zu verbessern.
UNICEF-Hilfsprojekte in Niger
Niger: Kinder groß und stark machen
UNICEF hat in Niger schon viel erreicht im Kampf gegen die Mangelernährung. Eine wichtige Rolle dabei spielt therapeutische Erdnusspaste.
Überleben sichern
UNICEF unterstützt Mütter
UNICEF hilft Müttern, ihre Kinder gesund zu entbinden, schult Hebammen und stattet Gesundheits- oder Geburtsstationen aus. Frauen lernen, gut für sich und ihre Kinder zu sorgen.
Kindersterblichkeit senken
Weltweit ist es gelungen, die Kindersterblichkeit in den letzten 20 Jahren zu halbieren. UNICEF hilft, die Gesundheitsversorgung in den ärmsten Ländern zu verbessern.