© UNICEF/UN0841285Eine Mutter schützt ihr Baby vor der Sonne mit einem Stück Pappe
Gut zu wissen

Hitze und Sonne: Tipps zum Schutz von Kindern und Babys

An heißen Sommertagen sollten wir nicht vergessen, wie wichtig es ist, Kinder und Babys zu schützen. Denn sie sind besonders empfindlich. Wir geben Ihnen Tipps, wie Sie Ihre Kleinen sicher durch die Sommerhitze bringen.


von Caroline Dohmen

Helfen Sie mit, Kinder vor den Folgen des Klimawandels zu schützen

Heiße Tage mit Temperaturen über 30 Grad gab es in den letzten Wochen in ganz Deutschland. Urlaubsländer wie Italien oder Griechenland verzeichnen Hitzerekorde mit teils über 40 Grad. Auch wenn warmes Sommerwetter viele Menschen im ersten Moment freut, können die Hitze und intensive Sonne schnell gefährlich werden – besonders für Babys und Kleinkinder.

Infolge des Klimawandels werden Extremwetterlagen wie Dürren, extreme Temperaturen oder Hitzewellen, bei denen hohe Temperaturen über Tage und Wochen anhalten können, immer häufiger – auch in Deutschland. Im Jahr 2020 waren hier 4,1 Millionen Minderjährige schweren Hitzewellen ausgesetzt. Bis 2050 wird so gut wie jedes Kind häufig von Hitzewellen betroffen sein.

Serbien: Mädchen trinkt an Trinkwasserbrunnen.

Serbien: Die elfjährige Milica macht Pause an einem Trinkwasser Brunnen. Im Sommer 2022 kommt es in Serbien zu extrem heißen Tagen.

© UNICEF/UN0729691/Pancic

Welche Auswirkungen können Hitze und hohe Sonneneinstrahlung für Kinder und Babys haben?

Extreme Hitze ist für die Gesundheit eines jeden Menschen schädlich. Babys und Kinder sind neben Schwangeren und älteren Menschen besonders gefährdet, wenn sie hohen Temperaturen und Sonneneinstrahlung ausgesetzt sind.

Im Vergleich zu Erwachsenen sind kleine Kinder weniger in der Lage ihre Körpertemperatur zu regulieren. Die Folge: Ihre Körper überhitzen schneller. Die Hitze bedeutet einen zusätzlichen Stress für das junge Immunsystem und kann zu hitzebedingten Erkrankungen führen (siehe Infobox weiter unten).

Zudem sind Kinder und Babys noch nicht in der Lage, selbstständig darauf zu achten, genügend zu trinken und sich vor zu viel Hitze zu schützen. So dehydrieren sie leichter, was schnell lebensgefährlich werden kann. Hier sind wir als Erwachsene gefragt, um die Kinder wirksam zu schützen.

Durch intensive Sonneinstrahlung besteht die Gefahr, dass Kinder sich einen Sonnenbrand zuziehen oder einen Sonnenstich erleiden. Die Haut der Kinder ist sehr empfindlich, da sie noch sehr dünn ist und der hauteigene UV-Schutz sich erst noch entwickeln muss. Der Kopf des Kindes ist im Verhältnis zum Körper größer als bei Erwachsenen und noch weniger durch Haare und Schädelknochen geschützt. Dadurch wirkt die Sonne viel direkter auf das Kind ein.

Grundsätzlich gilt: Je jünger Ihr Kind ist, desto schutzbedürftiger ist es.

Tipps, um Kinder und Babys vor Sonne und Hitze zu schützen

Prävention ist der Schlüssel. Mit diesen einfachen Mitteln können Sie Ihr Kind vor zu viel Hitze und Sonne schützen, um Erkrankungen vorzubeugen:

Kinder, Kleinkinder und Babys vor direkter Sonneneinstrahlung schützen

Kinder und insbesondere Babys sollten sich an besonders heißen Sommertagen möglichst an kühleren Orten im Innenraum aufhalten. Wenn Sie draußen unterwegs sind, achten Sie auf ausreichend Schatten: Bauen Sie die Spielecke beispielsweise in einer schattigen Ecke im Garten auf. Babys sind besonders empfindlich und sollten im ersten Lebensjahr keiner direkten Sonneneinstrahlung ausgesetzt sein, so die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BzgA).

Baby liegt in einer Hängematte zum Schutz vor der Hitze und Sonne

Indien: Der achtmonatealte Sheryas schaukelt gemütlich in der kleinen Hängematte im Schatten.

© UNICEF/UN0662133/Soni

Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung empfiehlt zudem luftige und sonnendichte Kleidung sowie einen Hut, der Kopf und Nacken bedeckt, um dafür zu sorgen, dass die Sonne nicht direkt auf Kinder einwirkt. Dabei ist es wichtig, dass auch die Augen geschützt sind – zum Beispiel durch eine Sonnenbrille mit UV-Filter.

Tipp: Mit langärmliger Badekleidung ist ihr Kind auch beim Plantschen im Pool besser geschützt. Denn gerade durch die Reflexion der Sonnenstrahlung im Wasser ist die Gefahr eines Sonnenbrands beim Baden noch einmal höher.

Sonnenschutzmittel bei Kindern und Babys richtig anwenden

Sonnenschutzmittel wie Sonnencreme oder –öl (mindestens Lichtschutzfaktor 30) ergänzen den Schutz vor Sonnenbrand durch angemessene Kleidung. Hände, Gesicht oder andere Stellen, die nicht durch Kleidung bedeckt sind, sollten großzügig und regelmäßig eingecremt werden, damit der Lichtschutzfaktor wirksam schützt – insbesondere, wenn Kinder im Wasser plantschen.

Dabei gibt es speziell auf die empfindliche Haut von Kindern ausgerichtete Sonnenschutzmittel, die die Haut weniger austrocknen, sowie wasserfeste Sonnencremes. Einige Expert*innen empfehlen, bei Babys im ersten Lebensjahr aufgrund ihrer empfindlichen Haut auf Sonnencreme zu verzichten. Holen Sie sich bei Ihrer Kinderärzt*in Rat ein, wenn Sie unsicher sind, welches Sonnenschutzmittel für Ihr Kind am besten geeignet ist.

Ein junges Mädchen cremt sich mit Sonnencreme ein

USA: Die kleine Margot trägt vor dem spielen Sonnenschutz auf. Bei der Verteilung der Creme benötigt sie noch etwas Hilfe.

© UNICEF/UNI323373/Bajornas

Hätten Sie das gewusst? Bei einem Sonnenbrand handelt es sich immer um eine echte Verbrennung der Hautoberfläche. Die verbrannte Hautstelle ist rot, fühlt sich heiß an und kann schmerzen. Nasse Umschläge und spezielle Gels können die Stelle kühlen und zur Schmerzlinderung beitragen. Bei einem schweren Sonnenbrand kommt es mitunter zur Bildung von Brandblasen.

Wichtig mit Kleinkindern und Babys: Hitzewarnungen beachten

Achten Sie auf Warnungen vor hohen Temperaturen in den Wettervorhersagen. In Deutschland veröffentlicht der Deutsche Wetterdienst amtliche Hitzewarnungen für Tage, an denen die Gefühlte Temperatur über 32 Grad liegt und die Nächte so warm sind, dass es zu keiner Abkühlung kommt. Die Gefühlte Temperatur bezieht Luftfeuchtigkeit, Sonneneinstrahlung und Wind mit ein, denn durch diese Faktoren kann sich die vorherrschende Temperatur unterschiedlich anfühlen.

Blog

So bedroht Dürre Kinder: Antworten auf die wichtigsten Fragen

Bitte beachten Sie: Auch ohne amtliche Hitzewarnungen können hohe Temperaturen und zu viel Sonne für Kinder schädlich sein. An heißen Tagen sollten sie mit Kindern und Babys, wenn möglich, zur heißesten Tageszeit (mittags/nachmittags) zuhause bleiben und Erledigungen, Bewegung und Spielen draußen in die kühleren Morgen- und Abendstunden legen. Alle 30 Minuten sollten Kinder eine Pause machen, wenn sie bei Hitze draußen spielen.

Wussten Sie das? Auf den Webseiten einiger deutscher Städte gibt es Stadtkarten mit "kühlen Orten". Dort sind Parks, klimatisierte Kaufhäuser oder Plätze im Schatten eingezeichnet, die sie bei heißen Temperaturen aufsuchen können, um etwas abzukühlen. Die Karten gibt es zum Beispiel für Köln, Heidelberg, Frankfurt und viele weitere Städte.

Es passiert leider immer noch, dass die Gefahr, die von in der Sonne geparkten Autos oder Kinderwägen ausgeht, unterschätzt wird. Gerade Autos können innerhalb von Minuten so sehr aufheizen, dass sie zu Hitzefallen werden. Kinder und auch Tiere dürfen unter keinen Umständen darin zurückgelassen werden!

Dr. Annette Kornbrust, Kinderärztin in Köln
Dr_Annette_Kornbrust_Kinderärztin Kastanienhof Köln
Ein Mädchen trinkt Wasser aus einem großen Becher

Ausreichend Trinken ist wichtig – besonders an heißen Tagen.

© UNICEF/UN0469332/Dejongh

Kinder und Babys mit ausreichend Flüssigkeit versorgen – es muss nicht immer nur Wasser sein

Bei Hitze verliert der Körper viel Wasser. Um Kinder und Babys vor gefährlichem Dehydrieren zu schützen, ist eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr an heißen Tagen wichtig. Besonders kleine Kinder sind noch nicht in der Lage, selbstständig dafür zu sorgen, dass sie genügend trinken.

Kinderärzt*innen raten Eltern und anderen Betreuungspersonen genau darauf zu achten, wie viel Wasser Kinder zu sich nehmen. Erinnern Sie ihr Kind regelmäßig während des Spielens ans Trinken und nehmen Sie genügend Getränke mit, wenn Sie das Haus verlassen. Auch für Mamas und Papas ist Trinken an heißen Tagen wichtig: Gehen Sie mit gutem Beispiel voran und trinken Sie regelmäßig, bevor Sie durstig werden. Denn Durst zeigt an, dass der Körper bereits mit zu wenig Flüssigkeit versorgt wurde.

Tipp: Wenn Kinder nicht gerne so viel stilles Wasser trinken, eignen sich auch ungesüßte Früchte- und Kräutertees oder stark verdünnter Saft. Die Getränke sollten nicht eiskalt, sondern eher lauwarm sein, da der Körper sonst zusätzliche Energie aufwenden muss, um die Flüssigkeit auf Körpertemperatur zu erwärmen.

Geht Ihr Kind auch an heißen Tagen so oft wie sonst zur Toilette oder ist die Windel genauso oft nass wie üblich? Achten Sie unbedingt darauf - falls nicht, ist das ein Zeichen dafür, dass Ihr Kind zu wenig getrunken hat.

Dr. Annette Kornbrust, Kinderärztin in Köln
Dr_Annette_Kornbrust_Kinderärztin Kastanienhof Köln

Aktivitäten bei Hitze mit Kindern

Gerade in den Sommerferien ist es für viele Eltern herausfordernd bei Hitze genügend spannende Aktivitäten für Kinder zu finden, die gleichzeitig nicht zu anstrengend sind. Hier kommen drei Tipps, was Sie mit Ihrem Kind trotz Hitze erleben können:

Einen nahegelegenen Wald oder Park erkunden

Mutter und Tochter gehen im Wald spazieren

Deutschland: Für einen kleinen Abendspaziergang geht die zehnjährige Helen gerne mit ihrer Familie in den kleinen Stadtwald

© UNICEF/UNI414190/Unruh

Bei heißen Temperaturen können Sie mit Kindern im Wald oder Park in der Nähe etwas Abkühlung finden. Die Bäume spenden Schatten und sorgen so für etwas kühlere Temperaturen. Wenn Sie die heißeste Zeit zuhause verbracht haben, ist eine Wald-Entdeckertour im Anschluss eine gelungene Abwechslung. Ein Wald oder Park in Ihrer Nähe hat den Vorteil, dass Sie schnell wieder zuhause sind, wenn Ihr Kind aufgrund der warmen Temperaturen ausgepowert ist.

Nehmen Sie ausreichend Sonnenschutz, genügend Getränke und einen gesunden Snack - wie beispielsweise Wassermelonen - mit. Ein Picknick im Wald sorgt für die nötige Stärkung.

Sommerliches Eis selbst machen

Was gibt es im Sommer besseres als Eis? Die leckere Abkühlung lässt sich ganz einfach selbst herstellen. Eine tolle Beschäftigung für Kinder an einem heißen Sommertag.

Mutter und Sohn

Polen: Eis schmeckt Kindern und Erwachsenen – so wie dem kleinen Mykyta und seiner Mutter Kateryna.

© UNICEF/UN0715316/Kasia Strek

Und so geht das Blitz-Eis: Pürieren Sie gefrorene Früchte wie Himbeeren, Mango oder Banane mit etwas Joghurt oder Quark. Nach Belieben können Sie das Ganze mit Honig süßen. Die fertige Eiscreme kann dann auf Schlüsselchen aufgeteilt und noch mit Zuckerstreuseln, Nüssen, Schokolinsen oder Kokosraspeln verziert werden.

Spielerische Abkühlung aus der Sprühflasche

Bringen Sie Ihrem Kind spielerisch bei sich abzukühlen. Mit einer einfachen Sprühflasche, die Wasser angenehm zerstäubt, können Sie für schnelle Abkühlung sorgen, die auch noch Spaß macht. Füllen Sie dafür die Sprühflasche mit lauwarmen Wasser und zeigen Sie Ihrem Kind, wie es die Sprühstöße auslöst.

Der Sprühnebel auf der Haut hilft dabei, den Körper durch die Verdunstungskälte angenehm zu kühlen. Eine andere Möglichkeit zur Abkühlung ist ein Fußbad. Auch hier raten Kinderärzt*innen zu lauwarmem statt eiskaltem Wasser.

UN0290924

In Kambodscha sorgt die kleine Mara für eine Abkühlung mit frischem Wasser.

© UNICEF/UN0290924/Llaurado

Eine Leseecke im Kühlen

Wenn es extrem heiß ist, sind vor allem ruhige Aktivitäten gut, damit ihr Kind nicht zu schnell erschöpft ist. In einem angenehm kühlen Raum Ihrer Wohnung lässt sich sicher mit einfachen Mitteln wie Decken, Matratzen und Kissen eine gemütliche Leseecke einrichten, in denen Sie die heißen Stunden des Tages verbringen können. Tauchen Sie mit Ihrem Kind in spannende Bücherwelten ab, bis es soweit abgekühlt ist, dass das nächste Abenteuer wieder im Freien stattfinden kann.

Junge liest in seinem Zimmer im Schutz vor der Hitze

Deutschland: In seinem Kinderzimmer hat Julius es sich gemütlich gemacht.

© UNICEF/UNI401266/Bänsch

Wussten Sie das? Vorlesen trägt dazu bei, dass Ihre Kinder ihren Wortschatz erweitern. Außerdem hilft das Vorlesen von Büchern, dass Kinder Kreativität und Vorstellungskraft entwickeln und die Welt besser verstehen.

Die Klimakrise und die globale Erwärmung sind das größte Gesundheitsrisiko für kommende Generationen. Die Kinder werden am meisten darunter leiden. Lassen Sie uns alle tun was wir können, um die Kinder vor dieser Gefahr wirksam zu schützen!

Dr. Annette Kornbrust, Kinderärztin in Köln
Dr_Annette_Kornbrust_Kinderärztin Kastanienhof Köln
InfoSonnenstich, Hitzeerschöpfung und Hitzschlag bei Kindern und Babys – Was sind die Symptome?


Wenn es heiß ist und Kinder über Kopfschmerzen, Übelkeit oder Schwindel klagen, kann es sich um einen Sonnenstich, Hitzeerschöpfung oder einen Hitzschlag handeln. Das sind die Unterschiede und Symptome:


Bei einem Sonnenstich kommt es aufgrund einer übermäßigen Sonneneinstrahlung auf den Kopf zu einer Reizung der Hirnhäute. Betroffene Kinder leiden meist unter Kopfschmerzen, Übelkeit und einer Überhitzung sowie sichtbaren Rötung des Kopfes. Die Symptome können erst Stunden später oder nachts auftreten. Kinderärzt*innen empfehlen, betroffene Kinder schnellstmöglich aus der Sonne zu holen, den Kopf und Oberkörper hoch zu lagern und mit lauwarmen nassen Umschlägen zu kühlen.


Bei einer Hitzeerschöpfung kommt es aufgrund hoher Temperaturen zu einer Überhitzung des Körpers. Wenn der Körper dann verstärkt Schweiß bildet, dehydriert er und verliert wertvolle Salze. Übermäßiger Durst, trockene Lippen, Appetitlosigkeit, und Abgeschlagenheit sind typische Symptome. Wichtig ist jetzt, dass betroffene Kinder ausreichend trinken. Kinderärzt*innen empfehlen zudem, Salzstangen, um den Mineralstoffhaushalt wieder aufzufüllen. Wenn der Zustand nicht verbessert oder die Körpertemperatur über 38 Grad steigt, konsultieren Sie ein*e Kinderärzt*in.


Bei einem Hitzschlag herrscht akute Lebensgefahr! Dabei steigt die Körpertemperatur innerhalb kürzester Zeit stark an. Begleitende Beschwerden können schnelle Atmung, Schwindel, Erbrechen, Krämpfe, Schläfrigkeit bis hin zur Bewusstlosigkeit sein. Rufen Sie umgehend einen Notarzt über die 112! Kinderärzt*innen raten zu folgenden Hilfsmaßnahmen bis der Arzt eintrifft: Bringen Sie ihr Kind in den Schatten und ziehen Sie ihm die Kleidung aus. Kühlen Sie mit lauwarmen Umschlägen den Körper und lassen Sie ihr Kind trinken, sofern es sicher bei Bewusstsein ist.

* Die Symptome hitzebedingter Erkrankungen sowie Handlungsempfehlungen haben wir für Sie auf dieser Seite der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BzgA) recherchiert. Sie dienen ausschließlich zu Informationszwecken und sind kein Ersatz für eine professionelle medizinische Beratung. Wenden Sie sich bei gesundheitlichen Fragen oder Beschwerden an den*die Kinderärzt*in Ihres Vertrauens und klären Sie, worauf Sie bei Ihrem Kind besonders achten sollten.

Behalten Sie Ihr Kind im Blick, wenn Sie hitzebedingte Symptome vermuten - die können sich gerade bei kleinen Kindern sehr schnell entwickeln. Für Eltern oder Erzieher*innen ist das manchmal schwer einzuschätzen. Wenn Sie unsicher sind, holen Sie sich zusätzlich ärztlichen Rat.

Dr. Annette Kornbrust, Kinderärztin in Köln
Dr_Annette_Kornbrust_Kinderärztin Kastanienhof Köln

* Hinweise zu Quellen: Weitere Informationen zum Thema Schutz vor Hitze und Sonne für Babys und Kleinkinder finden Sie auf folgenden Seiten, auf denen wir auch für diesen Beitrag recherchiert haben: UNICEF Heat wave safety tips, Klima-Mensch-Gesundheit (BzgA) und Kindergesundheit-info.de (BzgA). Zusätzlich hat uns die Kinderärztin Dr. Annette Kornbrust mit Ihrem Fachwissen und praktischen Tipps unterstützt. Dazu an dieser Stelle ein ganz herzliches Dankeschön!

UNICEF-Autorin Caroline Dohmen
Autor*in Caroline Dohmen

Caroline Dohmen ist Themenredakteurin im UNICEF-Newsroom und bloggt über die aktuelle Situation von Kindern und die Arbeit von UNICEF weltweit.