UNICEF hilft Kindern in Guinea
Dieses kleine Mädchen aus Guinea schaut aufmerksam beim Händewaschen zu und lernt dabei spielerisch, wie es sich vor ansteckenden Krankheiten wie Ebola schützen kann. Mit gezielter Aufklärungsarbeit und besserer Hygiene hat UNICEF in Guinea dazu beitragen können, die Epidemie zu stoppen. Oft sind es einfache, preiswerte Dinge, die Kinderleben retten können.
Ärmliche Wohnverhältnisse, kein fließendes Wasser, wenig Wissen über Krankheiten – in Westafrika finden Erreger wie das tödliche Ebola-Virus vielerorts ideale Bedingungen. UNICEF setzt Bildung und breit angelegte Hilfe dagegen: Durch Mobilisierung der Bevölkerung erreichen lebensrettende Informationen jeden noch so abgelegenen Winkel. Impfkampagnen und die Schulung von Gesundheitshelfer*innen tragen dazu bei, dass die Kinder besser versorgt werden.
- HygieneIn den ärmsten Ländern ist Händewaschen nicht selbstverständlich. UNICEF versorgt Menschen in Notsituationen mit sauberem Trinkwasser, Sanitäranlagen und Hygienebedarf.
- Orlando Bloom gegen EbolaUNICEF-Botschafter Orlando Bloom macht sich in Liberia ein Bild von der Ebola-Situation. Er will auf das tödliche Virus aufmerksam machen und sehen, wie UNICEF vor Ort hilft.
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