© UNICEF/UN0698300/KulakowskiyKrieg in der Ukraine: Ein Junge an seinem ersten Schultag
Kinder weltweit

Erster Schultag, aber es ist Krieg

Der erste Schultag – aufregend für Kinder und auch für Eltern. In Deutschland werden jetzt in einem Bundesland nach dem anderen die Schultüten gepackt, Kinder sind gespannt auf ihre Lehrer*innen und den Stundenplan. Und in der Ukraine? Auch dort erleben Kinder jetzt ihren ersten Schultag. Wie ist das, wie geht das, im Krieg? Und wie hilft UNICEF?


von Laura Sandgathe

Das Mathebuch muss noch in Schutzfolie eingeschlagen werden. Es fehlen noch diese ganz bestimmten Buntstifte. Die Schultüte ist schon fertig, aber noch ganz hinten im Schrank versteckt. Es soll ja eine Überraschung werden.

Während überall in Deutschland Eltern jetzt diese oder eine ähnliche To-Do-Liste abarbeiten, fiebern Kinder ihrem ersten Schultag entgegen. In einigen Bundesländern hat die Schule schon begonnen, in anderen ist es bald so weit. Für die Erstklässlerinnen und Erstklässler ein Meilenstein in ihrem Leben, ein wichtiger Schritt auf dem Weg ins Erwachsenwerden. Sie werden Mathe, Lesen und Schreiben lernen, neue Freundschaften knüpfen, Fähigkeiten erwerben für ein selbstbestimmtes Leben.

Und in der Ukraine?

Krieg in der Ukraine: Erstklässler auf dem Weg zum ersten Schultag

Diese Szene spielt sich in diesen Wochen auch vielerorts in Deutschland ab: Ein Erstklässler in Irpin, Ukraine, ist mit seiner Familie auf dem Weg zu seinem ersten Schultag.

© UNICEF/UN0698247/Uhov

Auch dort wird es jetzt für viele Kinder Zeit, ein Schulkind zu werden. Auch dort machen sie sich Gedanken, neben wem sie in der Klasse sitzen möchten und ob ihre Lehrerin nett sein wird. Ihre Eltern suchen Buntstifte und schlagen Mathebücher in Schutzfolie ein. Doch sie haben noch ganz andere Dinge im Kopf: Wird mein Kind in der Schule sicher sein vor Bombenangriffen? Kann es überhaupt in die Schule gehen, oder ist nur Online-Unterricht möglich? Falls es so ist, wo bekommen wir ein Tablet her? Und was, wenn wieder stundenlang der Strom und damit das Internet ausfällt?

Für 5,3 Millionen Kinder in der Ukraine ist der Schulbesuch eine Herausforderung

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Minen und Blindgänger: Darum sind sie für Kinder so gefährlich

Es ist das zweite Jahr, in dem ukrainische Kinder ihr Schuljahr im Krieg starten. Der Schulalltag von 5,3 Millionen Kindern ist auf die eine oder andere Weise direkt von den Kampfhandlungen beeinträchtigt. 3,6 Millionen Kinder sind davon betroffen, dass ihre Schule zerstört ist (Stand Mai 2023). Allein in den ersten zwölf Monaten des Krieges wurden mehr als 2.300 Bildungseinrichtungen zerstört. Auf dem Schulweg sind die Kinder zudem Gefahren durch Minen oder Blindgänger ausgesetzt.

Wenn die Schule zerstört oder der Besuch zu gefährlich ist, ist Online-Unterricht eine Alternative. Doch nicht alle Kinder haben die nötigen elektronischen Geräte. Zudem fällt im Land immer wieder der Strom aus, und damit auch das Internet.

Vor großen Herausforderungen stehen auch Kinder, die mit ihren Familien innerhalb der Ukraine geflohen sind. So erging es auch Davyd, der alles hinter sich lassen musste. Möchte er überhaupt in eine neue Schule? Lesen Sie selbst:

Davyd (7): "In der Schule ist es nie langweilig"

Was magst du an der Schule? "Die Pause." Das ist das erste, was Davyd (7) einfällt. Doch das ist nicht so gemeint, dass Davyd nicht gerne lernt. In den Pausen zu spielen ist einfach das Beste, aber den Unterricht mag er auch. "Ich lerne gerne Mathe, Schreiben und Lesen", sagt Davyd. "Es ist nie langweilig, und nach den Schulstunden können wir hier spielen oder auf den Spielplatz gehen."

Davyd und seine Familie stammen ursprünglich aus Kramatorsk. Im Frühjahr 2022 wurde die Stadt immer wieder bombardiert. Schließlich entschieden die Erwachsenen: Wir müssen hier weg. "Die Kinder weinten jede Nacht. Sie hatten Angst vor den Explosionen. Das war der Hauptgrund für die Flucht", erzählt Iryna, Davyds Großmutter.

Krieg in der Ukraine: Davyd musste fliehen und konnte lange nicht zur Schule gehen

Davyd in ein Buch vertieft: Weil er mit seiner Familie fliehen musste, konnte er einige Monate nicht zur Schule gehen. Nun holt er den verpassten Stoff wieder auf.

© UNICEF/UN0686440/Gilbertson - Highway Child

Die Familie nahm einen Zug vom Bahnhof in Kramatorsk, von wo damals die Evakuierungszüge abfuhren. Am Nachmittag, wenige Stunden nach ihrer Abreise, tötete eine Bombe 52 Menschen an dem Bahnhof.

Heute lebt Davyds Familie in einer Containerstadt in Lwiw im Westen der Ukraine. Die ersten Monate nach der Flucht konnte Davyd nicht zur Schule gehen. Im September letzten Jahres war dann sein erster Schultag – in der noch fremden Stadt, an der fremden Schule. Obwohl er eigentlich schon Zweitklässler war, wurde er noch einmal in die erste Klasse aufgenommen. Er hatte zu viel Unterricht verpasst.

Krieg in der Ukraine: Davyd geht nach der Flucht auf eine neue Schule

Davyd schlägt sich tapfer: Er fängt an einer neuen Schule an und lernt vorab schonmal das Klassenzimmer und seine neue Lehrerin kennen.

© UNICEF/UN0686485/Gilbertson - Highway Child

Davyd vermisst seine Schule und seine Freund*innen in Kramatorsk. Er will zurück. "Wenn wir hier wieder weggehen, gehe ich wieder in meine Schule, aber diesmal in die zweite Klasse", sagt er. Später möchte Davyd Zahnarzt werden. "Ich möchte Erwachsene und Kinder behandeln und ihre Zähne reinigen und bohren. Ich weiß, dass ich viel lernen muss, um Zahnarzt zu werden."

Schule trotz Krieg für alle Kinder in der Ukraine: So hilft UNICEF

Davyds Geschichte steht stellvertretend für das Schicksal vieler ukrainischer Kinder. Wir von UNICEF setzen uns dafür ein, dass Kinder in der Ukraine zur Schule gehen können, trotz Krieg. Die folgenden Geschichten sind Beispiele für unsere Hilfe vor Ort.

UNICEF unterstützt den Wiederaufbau von Schulen

Im letzten Jahr hat sich Marias Schule in Irpin in der Nähe von Kiew stark verändert. Erst machten Bombeneinschläge aus ihr ein zerstörtes Gebäudes mit löchrigen Mauern und zerbrochenem Fensterglas. Heute ist sie mit Unterstützung von UNICEF ein modernes Lernzentrum.

Die Schäden sind repariert, die Flure hell: Maria steht nach dem Wiederaufbau im Flur ihrer Schule in Irpin. Einige Wochen zuvor waren hier noch Bauarbeiten. Bombeneinschläge hatten Teile der Schule schwer beschädigt, Mauern wurden eingerissen, Fenster zerbrochen. | © UNICEF/Filippov

Manchmal habe ich gedacht, meine Schule bleibt für immer geschlossen. Jetzt bin ich stolz, dass sie so schön und gemütlich ist.

Maria (13) aus Irpin, Ukraine

Finanziert von UNICEF und der Europäischen Union wurde unter der Schule zudem ein moderner Luftschutzbunker für die Schüler*innen und Lehrenden eingebaut. "Wenn die Sirenen aufheulen, gehen wir hinunter", sagt Maria (13). Der Bunker ist ausgestattet mit Tischen und Bänken für den Unterricht, Bastelmaterial wie Ton, Spielsachen, Decken, Sofas und einem Stromgenerator, damit Licht und Heizung funktionieren.

Dank des Wiederaufbau der Schule und des neugebauten Bunkers können Maria und ihre Mitschüler*innen nun wieder in Präsenz am Unterricht teilnehmen.

Krieg in der Ukraine: Maria im Lufschutzbunker ihrer Schule. Den Bunker hat UNICEF mitfinanziert

Mit Unterstützung von UNICEF wurde in Marias Schule ein Luftschutzbunker eingebaut. Eine Grundvoraussetzung, damit die Schüler*innen in Präsenz am Unterricht teilnehmen können.

© UNICEF/UN0848436/Filippov

Bis Mai 2023 hat UNICEF mit finanzieller Unterstützung der EU 24 Lernzentren wiedereröffnet und Bunker eingebaut. Einen Luftschutzbunker zu haben ist in der Ukraine eine Grundvoraussetzung, damit eine Schule Präsenz-Unterricht anbieten kann. UNICEF unterstützt die Bildung für die ukrainischen Kinder online und offline. Mit Stand Mai 2023 konnten nur 25 Prozent der Kinder in der Ukraine in Präsenz unterrichtet werden. Für alle anderen war es zu gefährlich.

UNICEF stellt Laptops fürs Online-Lernen bereit

Über Monate haben die drei Kinder von Yevheniia sich ein einzelnes Smartphone geteilt, um am Online-Unterricht teilzunehmen und die Hausaufgaben zu machen. Sie leben in Cherson, wo die Schulen seit Februar 2022 wegen des Krieges durchgehend geschlossen waren. Abwechselnd loggten sie sich für ihre Unterrichtsstunden ein: Erst Hlib (8), dann Yehor (10), dann Tymofiy (11).

Krieg in der Ukraine: Drei Brüder aus Cherson, die von UNICEF Unterstützung für ihre Schulbildung erhalten

Yehor (10), Hlib (8) und Tymofiy (11) aus Cherson haben monatelang unter erschwerten Bedingungen gelernt: Sie konnten wegen des Krieges nur am Online-Unterricht teilnehmen, doch dafür stand den Dreien nur ein Smartphone zur Verfügung.

© UNICEF/UN0839502/Filippov

Doch nun gehören die Drei zu Tausenden Kindern in der Ukraine, die mit der Unterstützung von UNICEF und unseren Partnern Tablets erhalten haben. Eine große Erleichterung. Yevheniia hat durch den Krieg ihren Job verloren. Sie kann auch nicht Teilzeit arbeiten, weil ihre Söhne den ganzen Tag zuhause sind und ihre Aufmerksamkeit und Betreuung brauchen. Die Tablets hätte sie selbst nicht finanzieren können.

"Ab jetzt sehe ich meinen Lehrer", freut sich Tymofiy. "Ich muss mir die Hausaufgaben nicht mehr aufschreiben und warten, bis meine Brüder mit dem Lernen fertig sind. Und die Batterie des Tablets hält zwölf Stunden!" Auch seine Mutter ist erleichtert: "Ich habe mir Sorgen um die Augen der Jungs gemacht, die sind schlechter geworden wegen der kleinen Texte auf dem Smartphone. Die neuen Tablets machen das Leben für uns alle leichter."

Krieg in der Ukraine: Ein Schüler lernt an einem von UNICEF zur Verfügung gestellten Tablet

Hlib schaut auf das neue Tablet, das er dank der Unterstützung von UNICEF erhalten hat. Nun müssen er und seine Brüder sich nicht mehr abwechseln und verpassen keine Schulstunden mehr.

© UNICEF/UN0839492/Filippov

UNICEF hat seit Kriegsbeginn bis Mai 2023 in Zusammenarbeit mit dem ukrainischen Bildungsministerium insgesamt 20.000 Laptops und Tablets an Schulkinder in der Ukraine verteilt. Dabei wurden Kinder mit Behinderungen, Kinder in einkommensschwachen Familien und Kinder, die in Pflegefamilien aufwachsen, besonders berücksichtigt.

UNICEF hilft Schulen mit Cash Assistance und psychosozialer Unterstützung

Mit Stand Mai 2023 haben wir insgesamt etwa 3,3 Millionen US-Dollar finanzielle Hilfe an 1.087 Schulen gegeben. Von dieser Hilfe haben rund 500.000 Schüler*innen profitiert.

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Winter in der Ukraine: So hält UNICEF Kindergärten und Schulen warm

Jede Schule erhält einen bestimmten Betrag und kann dann selbst entscheiden, was sie mit dem Geld anfangen will. Eine Schule, die Präsenz-Unterricht durchführen kann, hat neue Stationen zum Händewaschen installiert. Olha, eine Lehrerin an der Oster-Schule in Tschernihiw, berichtet, dass ihre Schule von dem Geld unter anderem Stromgeneratoren zum Heizen und neue Tafeln gekauft habe.

Krieg in der Ukraine: Ein UNICEF-Rucksack in einem Klassenzimmer einer Schule

Ein UNICEF-Rucksack steht in einem Klassenraum auf einem Stuhl. UNICEF verteilt zum Schulstart, aber auch während des Schuljahres Material an Schülerinnen und Schüler, darunter Rucksäcke, Bücher, Stifte, Hefte und mehr.

© UNICEF/UN0698303/Kulakowskiy

Zudem bildet UNICEF Lehrende darin aus, ihre Schüler*innen psychosozial zu unterstützen. Viele Kinder haben Traumatisierendes erlebt, das sie in ihrem Alltag beeinflusst. Da ist es wichtig, den Lehrenden Methoden an die Hand zu geben, gut mit dieser Belastung umzugehen.

UNICEF hilft Kindern mit Behinderungen: Dank Eye Tracking-Technik kann Artem an der Schule teilnehmen

Artem (8) kam mit Behinderungen auf die Welt und sitzt im Rollstuhl. "Als er jünger war, vermuteten Spezialist*innen, er sei zu schwach, um zu kommunizieren", erzählt seine Mutter Svitlana.

Krieg in der Ukraine: Artem lebt mit Behinderungen. UNICEF unterstützt ihn mit einem Eye Tracking-Gerät

Wenn sie das Eye Tracking-Gerät einschaltet, lebt Artem auf, sagt seine Mutter.

© UNICEF/UNI417646/Boyko

Doch jetzt lernt der Junge aus Browary in der Nähe von Kiew, seine Gedanken auszudrücken – mit Unterstützung eines so genannten Eye Tracking-Geräts, das von UNICEF zur Verfügung gestellt wurde. Artem hat nun sogar die Chance, die Schule zu besuchen.

"So wie wir unsere Finger auf dem Touchscreen unseres Smartphones bewegen, um Nachrichten zu tippen, bewegt Artem seine Augen, um Fragen zu beantworten oder Spiele zu spielen", erklärt Svitlana.

Krieg in der Ukraine: Artem lebt mit Behinderungen. UNICEF unterstützt ihn mit einem Eye Tracking-Gerät

Artem bewegt seine Augen über den Bildschirm, um Fragen zu beantworten oder Spiele zu spielen. So kann er Schulaufgaben machen oder sogar Musikinstrumente spielen.

© UNICEF/UNI417644/Boyko

Wenn seine Mutter das Eye Tracking-Gerät einschaltet, lächelt Artem und sprüht vor Energie. "Ich freue mich, dass du da bist", sagt er. Dann fragt er, ob er etwas trinken darf. Mithilfe des Eye Trackings kann Artem lernen, zeichnen und sogar Musikinstrumente spielen.

Artems Wunsch: Er möchte am Schulunterricht teilnehmen wie die anderen Kinder, im Klassenraum, mit seinen Klassenkamerad*innen. Im letzten Jahr hat er zuhause gelernt. Seine Lehrerin schickte ihm Online-Aufgaben. "Wir haben die Buchstaben und Zahlen wiederholt, Rechnen gelernt, die Farben und die Jahreszeiten", sagt Svitlana.

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So hilft UNICEF Kindern aus der Ukraine: 7 hoffnungsvolle Geschichten

Jetzt hofft sie, dass Artem im neuen Schuljahr ab September 2023 in Präsenz am Unterricht teilnehmen kann. UNICEF hat geholfen, Artems Schule rollstuhlgerecht umzubauen, damit er überall hinfahren kann. Zudem bekommt Artem einen Betreuer, der ihm im Klassenzimmer hilft. Das Eye Tracking-Gerät wiederum hilft ihm, sich mit seinen Mitschüler*innen zu verständigen.

"Die Klassenlehrerin wartet auf uns", sagt Svitlana. "Wir sind aufgeregt. Artem kann den normalen Schulstoff mitmachen und er wird mit anderen Kindern zusammen lernen. Das wird ihn motivieren. Außerdem glauben wir, dass die anderen Kinder sich gern mit ihm unterhalten werden."

Krieg in der Ukraine: Artem hat eine Behinderung. Mit Unterstützung von UNICEF kann er an der Schule teilnehmen

"Die Klassenlehrerin wartet auf uns": Artem und seine Mutter Svitlana hoffen, dass der Junge in der Schule gut zurecht kommen wird. Das von UNICEF zur Verfügung gestellte Eye Tracking-Gerät ist dabei ein wichtiger Faktor.

© UNICEF/UNI417542/Boyko

UNICEF setzt sich dafür ein, dass Kinder mit besonderen Bedürfnissen Zugang zu Bildung erhalten. Wir finanzieren innovative Technologien wie Eye Tracking und bilden Lehrende und Eltern weiter und unterstützen sie, damit sie die Kinder bestmöglich begleiten können. Bislang konnten wir gemeinsam mit unseren Partnern fünf Kinder in der Ukraine mit Eye Tracking-Geräten unterstützen.

Möchten Sie Kinder in der Ukraine unterstützen?

Überall auf der Welt erleben Kinder jetzt ihren ersten Schultag, starten gespannt in ein neues Schuljahr, als Erstklässlerin oder Erstklässler gar in einen neuen, bedeutenden und prägenden Lebensabschnitt. Jedes Kind hat das Recht auf Bildung. In der Ukraine wird Millionen Kindern dieses Recht gerade genommen oder extrem erschwert – von einem Krieg, für den sie am wenigsten können. Das ist schreiend ungerecht. Und es ist verheerend für die Zukunft der Kinder und des Landes.

Möchten Sie mit uns von UNICEF helfen, Kindern in der Ukraine und geflüchteten Kindern in den Nachbarländern Zugang zu Bildung zu ermöglichen? Dann unterstützen Sie die Kinder mit einer Spende. Jeder Beitrag macht einen Unterschied. Vielen Dank!

Ukraine-Krieg: Ihre Spende für die Kinder

Wir müssen noch mehr Mädchen und Jungen mit unsere Hilfe erreichen. Dafür brauchen wir Ihre Unterstützung.

InfoUkraine: Alle Blogs auf einen Blick

Sie möchten mehr UNICEF-Blogs zur Ukraine lesen? In unseren Blogbeiträgen zur Ukraine schildern wir die aktuelle Situation der Kinder, geben Tipps, wie man mit Kindern über den Krieg sprechen kann, und erklären Ihnen, wie sich der Konflikt über die Jahre entwickelt hat.

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UNICEF-Redakteurin Laura Sandgathe
Autor*in Laura Sandgathe

Laura Sandgathe ist Online-Redakteurin und Chefin vom Dienst. Sie bloggt über die UNICEF-Arbeit weltweit - über Kinder, Helfer*innen und die Projekte, in denen sie einander treffen.