Hurrikan Melissa: Ein Kind läuft durch überflutete Straßen

Hurrikane in Zentralamerika: Nothilfe nach Wirbelstürmen

Weltweite Nothilfe nach tropischen Wirbelstürmen

Zerstörte Häuser, überflutete Straßen: Nach Hurrikanen brauchen Kinder dringend Hilfe. Bitte unterstützen Sie unsere Nothilfe für Kinder in Zentralamerika und anderen Teilen der Welt.

Aktuell: Hurrikan "Melissa"

Immer wieder werden die Länder in der Karibik und Zentralamerika von Hurrikanen getroffen. Manchmal sind es in einer einzigen Hurrikansaison bis zu dreißig Stürme, die auf Land treffen.

Zuletzt hat Hurrikan "Melissa" im Oktober 2025 in den Karibikländern Haiti, Jamaika und Kuba eine gewaltige Zerstörung hinterlassen. Besonders schwer betroffen war Jamaika: Der extreme Sturm sowie die sintflutartigen Regenfälle brachten Hunderttausende Kinder in akute Gefahr. Teile des Landes mussten nach dem Sturm "Melissa" evakuiert werden. Häuser wurden zerstört, Bäume stürzten um, Dächer wurden heruntergerissen und Strommasten kippten um. Viele Haushalte waren ohne Strom. Große Wassermassen schoben sich durch die Straßen. Auch Felder und ganze Landstriche wurden überschwemmt.

Hurrikan Zentralamerika: Zerstörte Gebäude auf Jamaika nach dem Wirbelsturm Melissa

Auf Jamaika hat Hurrikan "Melissa" zahlreiche Gebäude zerstört oder schwer beschädigt.

© UNICEF/UNI888357/Pryce

Auch auf Haiti hat "Melissa" Verwüstung hinterlassen. Auch hier wurden mehrere Ortschaften überflutet und Häuser, Autos und Vieh von Wassermassen mitgerissen. UNICEF schätzt, dass insgesamt 1,6 Millionen Kinder in der Karibik von den Folgen des Hurrikans betroffen waren.

Nach einem zerstörerischen Hurrikan zählt jede Minute. UNICEF ist nach tropischen Stürmen vor Ort im Einsatz und verteilt Hilfsgüter an betroffene Kinder und Familien. Dafür brauchen wir Ihre Unterstützung!

Unterstützen Sie mit einer Spende unsere weltweite Nothilfe

  • 84 €
    z. B. für 30.000 Wasserreinigungstabletten für je 5 Liter sauberes Wasser
  • 120 €
    z. B. für 3 Hygienesets für je 1 Familie
  • 245 €
    z. B. für 5 Erste-Hilfe-Pakete

So helfen wir den Kindern nach Hurrikanen

Nach einem tropischen Wirbelsturm muss es in der Nothilfe ganz schnell gehen. Zum Glück sind die UNICEF-Teams seit vielen Jahren in verschiedenen Ländern Zentralamerikas im Einsatz, um nach einem Hurrikan sofort reagieren zu können. Unsere Teams lagern viele humanitäre Hilfsgüter bereits vor, damit wir nach einer Naturkatastrophe innerhalb weniger Stunden Trinkwasser, Zelte, Medikamente, Erste-Hilfe-Sets und andere Hilfsgüter in die betroffenen Regionen bringen können.

Bitte unterstützen Sie unsere weltweite Nothilfe, damit wir Kinder in Zentralamerika nach einer Naturkatastrophe schnell erreichen können!

Unsere Hilfe nach Hurrikanen in Zentralamerika

  • Wir liefern Trinkwasser in vom Hurrikan betroffene Gebiete. Sauberes Wasser ist besonders wichtig, damit sich nach einer solchen Katastrophe keine Infektionskrankheiten ausbreiten und Kinder in Gefahr bringen. 

  • Wir bringen auch medizinische Hilfsgüter in Hurrikanregionen, zum Beispiel Medikamente und Verbandszeug.

  • Die Kinder brauchen nach einem Hurrikan Schutz, denn viele verlieren durch einen Wirbelsturm auf einen Schlag ihr Zuhause. Wir richten kinderfreundliche Räume in Notunterkünften ein, in denen Kinder spielen können und psychosoziale Unterstützung bekommen.

Hilfe für Kinder in Nothilfesituationen

Mit Ihrer Spende unterstützen Sie unsere weltweite Nothilfe für Kinder. Nach einem Hurrikan stellen wir Hilfsgüter wie Wasserreinigungstabletten, Medikamente oder Zeltplanen für die Kinder bereit. Danke für Ihre Unterstützung! 

Warum UNICEF?

Hungersnot verhindern: Ein Kleinkind mit Zucchini in der Hand bei einem UNICEF-Helfer auf dem Arm

UNICEF: Seit Jahrzehnten sind wir für Kinder im Einsatz, weltweit und in über 190 Ländern. 

© UNICEF/UNI610093/Dejongh
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