Seit mehr als 700 Tagen gehören Raketen, Drohnenangriffe und schwere Kämpfe, Luftalarm und Angst zum Alltag der Kinder und Jugendlichen. Insbesondere im stark umkämpften Osten und Süden des Landes geraten sie immer wieder in Lebensgefahr. Viele Kinder können seit zwei Jahren nicht zur Schule gehen. Millionen sind auf der Flucht. Doch die Kinder in der Ukraine geben nicht auf. Sie versuchen nach vorne zu schauen und ihre Zukunft zu gestalten.

UNICEF und das BMZ arbeiten seit Jahren eng zusammen, um die Versorgung der Kinder in der Ukraine sowie ihren Zugang zu Bildung und weiteren grundlegenden Diensten zu sichern, und ihnen langfristig Perspektiven zu ermöglichen.

Zur Pressekonferenz anlässlich des Jahrestags am 24. Februar laden wir Sie ein:

am Freitag, den 23. Februar von 11 Uhr bis 11:30 Uhr

in das BMZ, Stresemannstraße 94, 10963 Berlin oder via WebEx

Teilnehmende:

• Svenja Schulze, Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
• Mustapha Ben Messaoud, Leiter der UNICEF-Nothilfeprogramme, UNICEF Ukraine
• Mariia (16) aus Dnipro, einer der am schwersten vom Krieg betroffenen Regionen. Mariia engagiert sich für Gleichaltrige in ihrer Heimat.
• Christian Schneider, Geschäftsführer, UNICEF Deutschland

Sprache: deutsch und englisch mit Simultandolmetschung vom Deutschen ins Englische (jedoch nicht vom Englischen ins Deutsche).

Organisatorische Hinweise

Bitte melden Sie Sie an sich bis Donnerstag, den 22. Februar unter Angabe ihres Namens und Ihres Mediums per Mail an presse@bmz.bund.de mit einem Hinweis, ob Sie in Präsenz oder online teilnehmen.

Gerne stellen wir aktuelle Foto- und Videomaterialien zur Verfügung.

Bei Rückfragen und Interviewwünschen wenden Sie sich bitte an die UNICEF-Pressestelle, 0221/93650-315, E-Mail presse@unicef.de oder die BMZ-Pressestelle, 030-18535-2451, Email presse@bmz.bund.de.