© UNICEF/UN0547590/KokorokoLungenentzündung: Nyameba (6 Monate) erhält eine Sauerstoffbehandlung gegen Lungenentzündung.
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Lungenentzündung bei Kindern: Alles, was Sie wissen müssen

Wussten Sie, dass Lungenentzündungen die häufigste Todesursache bei Kindern weltweit sind? Wir erklären, wer für eine Lungenentzündung besonders anfällig ist und wie eine Ansteckung verhindert werden kann.


von Katharina Kesper

Was Sie über Lungenentzündung (Pneumonie) wissen müssen

Viele Menschen assoziieren Lungenentzündung mit älteren Menschen, aber tatsächlich ist es die häufigste Todesursache bei Kindern weltweit. Jedes Jahr sterben mehr als 700.000 Kinder unter fünf Jahren an einer Lungenentzündung. Vor allem Neugeborene sind besonders anfällig für die Infektion.

Lungenentzündung: Nyameba (6 Monate) erhält eine Sauerstoffbehandlung gegen Lungenentzündung.

Der sechs Monate alte Nyameba erhält in einer Kinder-Notaufnahme im Osten Ghanas eine lebensrettende Sauerstoffbehandlung gegen Lungenentzündung.

© UNICEF/UN0547590/Kokoroko

Alle 45 Sekunden stirbt mindestens ein Kind an einer Lungenentzündung. Fast alle diese Todesfälle sind vermeidbar.

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Was verursacht Lungenentzündung?

Eine Lungenentzündung ist eine akute Atemwegsinfektion der Lunge. Sie kann entweder durch Bakterien, Viren oder Pilze in der Luft hervorgerufen werden. Wenn ein Kind infiziert ist, füllen sich seine Lungen mit Flüssigkeit und das Atmen fällt schwer. Kinder, deren Immunsystem noch nicht vollständig ausgereift ist – wie beispielsweise bei Neugeborenen – oder Kinder, die geschwächt sind – zum Beispiel durch Unterernährung oder Krankheiten wie Aids – sind anfälliger für Pneumonie. UNICEF unterstützt viele Neugeborenen-Stationen weltweit mit wichtigen medizinischen Geräten wie Inkubatoren für Frühgeboren.

Guatemala: Randy aus Jalapa hat eine Lungenentzündung.

Die sechs Monate alte Randy muss im Krankenhaus von Jalapa, Guatemala, wegen einer Lungenentzündung behandelt werden.

© UNICEF/UNI322841/Willocq

Was sind typische Symptome einer Lungenentzündung bei Kindern?

Da es sich bei einer Lungenentzündung um eine Infektion der Lunge handelt, sind die häufigsten Symptome Husten, Atembeschwerden und Fieber. Gleichzeitig sammelt sich viel Schleim an, der abgehustet werden muss. Bei Kindern mit Lungenentzündung kommt es in der Regel zu einer schnelleren Atmung. Bei manchen Kindern zieht sich der untere Brustkorb beim Einatmen zusammen (bei gesunden Menschen dehnt sich der Brustkorb beim Einatmen aus).

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Ist Lungenentzündung ansteckend?

Generell sind die Erreger einer Lungenentzündung ansteckend. Da die Lungenbläschen entzündet sind, werden sie beim Sprechen, Husten oder Niesen über die Luft übertragen. Man spricht von einer Tröpfcheninfektion. Das heißt aber nicht, dass jeder, der mit den Erregern in Kontakt kommt, automatisch erkrankt.

Eine Lungenentzündung kann auch durch andere Flüssigkeiten, wie zum Beispiel Blut bei der Geburt oder durch kontaminierte Oberflächen übertragen werden.

Wie wird eine Lungenentzündung bei Kindern diagnostiziert?

Bei Verdacht auf eine Lungenentzündung wird in der Regel ein Röntgenbild oder eine Computertomographie des Brustkorbs angefertigt. Dies kann Rückschlüsse auf die Ursache und das Ausmaß der Lungenentzündung geben. Doch nicht in allen Ländern stehen diese medizinischen Geräte zur Verfügung.

Geschultes Gesundheitspersonal kann eine Lungenentzündung auch durch eine körperliche Untersuchung diagnostizieren. Hierbei wird auf abnormale Atemmuster geachtet und die Lunge des Kindes abgehört. Manchmal werden auch Bluttests zur Diagnose herangezogen.

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Den Herausforderungen von heute mit Lösungen von morgen begegnen

UNICEF unterstützt genau diese notwendige medizinische Ausrüstung auf Krankenstationen für Frühgeborene. Auch Ausbildungen und Gehälter von Krankenschwestern, Pflegern und Ärzt*innen werden in vielen Ländern - vor allem in Afrika und Asien - von UNICEF übernommen, um die lokalen Gesundheitssysteme zu stärken.

Lungenentzündung in Senegal: Recht auf Leben und Überleben

Krankheiten wie Malaria, Lungenentzündung oder Durchfall kosten nach wie vor jedes Jahr Millionen Kinder unter 5 Jahren das Leben. UNICEF hilft mit einfachen Mitteln, Kinderleben zu retten. In rund 100 Ländern unterstützt UNICEF Trinkwasser und Hygieneprogramme, Gesundheitshelfer erhalten Schulungen.

© UNICEF

In Ländern ohne gut funktionierende Gesundheitssysteme ist das Gesundheitspersonal oft darauf angewiesen, eine Lungenentzündung zu diagnostizieren, indem es die Anzahl der Atemzüge des Kindes pro Minute zählt. Ein fünf Monate altes Kind, das beispielsweise 50 Atemzüge pro Minute macht, atmet zu schnell und könnte eine Lungenentzündung haben. Die Anzahl der Atemzüge für eine "schnelle Atmung" hängt vom Alter des Kindes ab – jüngere Kinder haben normalerweise eine höhere Atemfrequenz als ältere Kinder.

Gesundheitshelfer*innen, die nicht über modernes medizinisches Equipment verfügen, zählen mit Hilfe von einem Timer die Atemzüge des Kindes. So können sie festgestellen, dass das Kind an einer Lungenentzündung (Pneumonie) leidet. UNICEF und die WHO haben gemeinsam diesen Timer entwickelt und er kommt in vielen Ländern zum Einsatz.

Lungenentzündung in Mali: Eine Gesundheitshelferin untersucht ein Baby auf Lungenentzündung © UNICEF/Asselin

1, 2, 3... eine Gesundheitshelferin in Mali zählt mit einem Timer von UNICEF und WHO die Atemzüge des acht Monate alten Gimbala Keita. So hat sie festgestellt, dass das Kind an einer Lungenentzündung leidet. Lungenentzündung ist die häufigste Todesursache bei Kindern unter fünf Jahren. Wird sie jedoch rechtzeitig erkannt und behandelt, dann werden die Kinder in den meisten Fällen wieder gesund.

© UNICEF/Asselin

Was passiert, wenn eine Lungenentzündung bei Kindern unerkannt bleibt?

Unbehandelt kann eine Lungenentzündung lebensbedrohlich sein: Vor allem für Kleinkinder, denn ihr Immunsystem ist noch nicht vollständig ausgereift.

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Impfungen sei Dank: 8 Infektionskrankheiten, die Sie fast vergessen haben

Wenn Kinder an einer Lungenentzündung erkranken, zeigen sie ähnliche Symptome wie Erwachsene: Fieber, Schüttelfrost, Husten mit Auswurf, schnelle, erschwerte Atmung und beschleunigter Puls.

Vor allem bei Säuglingen und Kleinkindern können jedoch die üblichen Anzeichen wie Fieber und Husten fehlen. Stattdessen stehen allgemeine Beschwerden wie Bauchschmerzen oder Erbrechen im Vordergrund. Bei Säuglingen kann auffällig sein, dass sie nicht trinken wollen.

Im Kampf gegen Lungenentzündung

Wie wird eine Lungenentzündung behandelt?

Die Behandlung einer Lungenentzündung hängt von der Art der Lungenentzündung ab. In Entwicklungsländern wird ein Großteil der Lungenentzündungen beispielsweise durch Bakterien verursacht. Hier kann mit preiswerten Antibiotika behandelt werden. Trotzdem erhält nur ein Drittel der Kinder mit Lungenentzündung die erforderlichen Antibiotika, weil Medikamente knapp sind oder es an Ärzt*innen fehlt.

Um auf diesen Missstand aufmerksam zu machen, haben sich mehr als 100 Organisationen, die die Interessen von Kindern vertreten - darunter auch UNICEF - zusammengeschlossen und einen Welt-Pneumonie-Tag ins Leben gerufen. Er findet jedes Jahr am 12. November statt.

Lungenentzündung: Nach dem Wirbelsturm Kenneth sind viele Kinder in Mosambik krank geworden.

Nach einem Zyklon in Mosambik erkrankten viele Kinder – auch Amalia (3 Jahre): Sie war unterernährt und hatte eine Lungenentzündung. Dank der therapeutischen Nahrung erhielt sie wieder ausreichend Nährstoffe.

© UNICEF/UN0343423/Brown

Andere Ursachen für Lungenentzündungen sind Viren oder Mykobakterien (zum Beispiel die Erreger der Tuberkulose), die eine andere Behandlungen erfordern.

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Die Erreger von Tuberkulose befallen überwiegend die Lunge und lösen als erstes Zeichen unter anderem Husten aus, können aber auch fast jedes andere Organ betreffen und schwere Erkrankungen auslösen. Tuberkulose wird häufig nicht diagnostiziert.

Kann Lungenentzündung verhindert werden?

Lungenentzündungen lassen sich in erster Linie durch verstärkte Schutzmaßnahmen verhindern. Dazu gehören gesunde Ernährung, die Verringerung von Risikofaktoren wie Luftverschmutzung sowie gute Hygienepraktiken. Studien haben gezeigt, dass besseres Händewaschen mit Seife das Risiko einer Lungenentzündung bereits um bis zu 50 Prozent senkt, da ein Großteil der Bakterien abgewaschen wird.

UNICEF ist in mehr als 100 Ländern mit Programmen für sauberes Trinkwasser, sanitäre Anlagen und Hygiene aktiv. Haushalte, Schulen und Gesundheitszentren werden mit ganz unterschiedlichen Maßnahmen unterstützt. Diese reichen vom Bauen von Brunnen über die Versorgung mit Wasserreinigungstabletten bis hin zur Aufklärung über richtiges Händewaschen. Denn oftmals ist das Vermitteln von Wissen bereits das A und O für eine nachhaltige Verbesserung im Leben der Kinder.

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Gibt es einen Impfstoff gegen Lungenentzündung?

Die durch Bakterien verursachte Lungenentzündung lässt sich durch Impfungen leicht verhindern. Allerdings sind mehr als 50 Prozent der Kinder weltweit nicht vollständig mit dem wichtigsten Impfstoff gegen Lungenentzündung – dem Pneumokokken-Impfstoff (PCV) – geschützt. Ein neuer Impfstoff gegen eine der wichtigsten viralen Ursachen für Lungenentzündung befindet sich in der Entwicklung.

Lungenentzündung: Kolpona bringt ihren 2 Monate alten Sohn Bidhan zur Impfung gegen Lungenentzündung.

Bangladesch: Kolpona bringt ihren 2 Monate alten Sohn Bidhan zur Impfung gegen Pneumokokken. Die drei Impfungen sollen möglichst zu folgenden Zeiten erfolgen: Die erste Impfung im Alter von zwei Monaten, dann im Alter von vier Monaten und schließlich im Alter von 11 bis 14 Monaten.

© UNICEF and U.S. CDC/UN0723015/Fabeha Monir/Highway Child

Lungenentzündungen weltweit: Hätten Sie's gewusst?

Wo sterben die meisten Kinder an Lungenentzündung?

Die Länder, in denen die meisten Kinder an Lungenentzündung sterben, befinden sich in Afrika südlich der Sahara und in Asien. Die Liste führen die Demokratische Republik Kongo, Äthiopien, Indien, Nigeria und Pakistan an. Auf diese fünf Länder zusammen entfällt mehr als die Hälfte aller Todesfälle aufgrund von Lungenentzündung bei Kindern unter fünf Jahren.

Eine Gesundheitsuntersuchung in Nigeria.

Eine Gesundheitshelferin untersucht die einjährige Beatrice in einer Klinik in Yola, im Nordosten Nigerias. Jedes Jahr sterben mehr als 800.000 Kinder unter fünf Jahren an Lungenentzündung. Nigerianische Kinder stellen mit geschätzten 162.000 Todesfällen im Jahr 2018 die meisten Todesopfer.


© UNICEF/UNI279430/Modola

Die meisten Todesfälle durch Lungenentzündung bei Kindern treten somit in den ärmsten Ländern der Welt auf. Familien haben oft nur begrenzten oder gar keinen Zugang zu grundlegenden Gesundheitsdiensten und leiden viel häufiger unter Gesundheitsgefahren wie Unterernährung, Infektionskrankheiten und verschmutzter Luft. Sie leben oft in instabilen Verhältnissen, in denen sich die Risikofaktoren häufen und die Gesundheitssysteme instabil sind.

  • 13 Länder
    im östlichen & südlichen Afrika

    erleben äußerst besorgniserregende Choleraausbrüche mit fast 70.000 registrierten Fällen.

  • 140.000 Fälle
    der Darminfektion

    enden für Kinder jedes Jahr tödlich. Weltweit gibt es schätzungsweise vier Millionen Cholerafälle jährlich.

  • 12 Stunden
    bis zu fünf Tage

    nach dem Verzehr von kontaminierten Lebensmitteln oder Wasser, kann es dauern, bis ein Kind Symptome zeigt.

Welchen Einfluss hat Luftverschmutzung auf Lungenentzündung?

Luftverschmutzung kann das Risiko einer Atemwegsinfektion und somit einer Lungenentzündung erheblich erhöhen. Fast ein Drittel aller Todesfälle durch Lungenentzündung sind auf Luftverschmutzung zurückzuführen.

Lungenentzündung verursacht durch Luftverschmutzung in Bangladesch

Eine Milliarde Kinder leben in Gebieten mit einer extrem hohen Luftverschmutzung. | Bangladesch 2020

© UNICEF/UN0400938/Habibul Haque

Die Klimakrise stellt eine ernsthafte Bedrohung für die Gesundheit und das Wohlbefinden von Kindern dar.

Die Auswirkungen des Klimawandels auf Kinder und Jugendliche

Luftverschmutzung im Freien wird zum immer größeren Risikofaktor für Kinder – vor allem in dicht besiedelten Städten. Die Luftverschmutzung in Innenräumen stellt jedoch ebenso eine große globale Gefahr dar. So bergen unsaubere Brennstoffe zum Kochen und Heizen große Gefahren an einer Lungenentzündung zu erkranken.

Was ist nötig, um Lungenentzündung zu stoppen?

Um sicherzustellen, dass kein Kind an Lungenentzündung stirbt, müssen die Risikofaktoren verringert, das Immunsystem der Kinder geschützt und der Zugang für alle Kinder zu einer hochwertigen und kostenlosen Gesundheitsversorgung mit gut ausgebildetem und ausgerüstetem Gesundheitspersonal sichergestellt werden. Für Kinder mit schwerer Lungenentzündung ist die Verfügbarkeit von Sauerstoff der Unterschied zwischen Leben und Tod.

Shadrack wurde nach einer Lungenentzündung mit Antibiotika und Sauerstoff behandelt.

Shadrack wurde mit Antibiotika und Sauerstoff behandelt, den das Krankenhaus nun dank der Installation einer von UNICEF finanzierten Sauerstoffanlage ständig zur Verfügung hat.

© UNICEF/UN0730084/Abdu

Der kleine Shadrak (1) wurde von seiner Mutter Nassanga Doreen in das Kayunga Regional Referral Krankenhaus in Uganda gebracht, nachdem sie Atembeschwerden, Fieber und Husten bei Shadrak festgestellt hatte. Shadrack wurde mit einem Antibiotikum und Sauerstoff behandelt und ist nun auf dem Weg der Besserung. Diesen lebensrettenden Sauerstoff hat das Krankenhaus dank der Installation einer von UNICEF finanzierten "Pressure Swing Absorption"-Sauerstoffanlage jederzeit verfügbar.

Diese Anlage kann bis zu 140 Sauerstoffflaschen in 24 Stunden füllen und reicht aus, um nicht nur das Krankenhaus selbst, sondern auch Einrichtungen in den umliegenden Provinzen wie Buikwe, Jinja, Kamuli, Luwero, Mukono und Nakasongola zu versorgen. UNICEF hilft mit technischen Errungenschaften wie diesen Kindern wie Shadrack eine erfolgreichen Behandlung zu ermöglichen, damit sich noch mehr Kinder vollständig nach ihrer durchlebten Lungenentzündung erholen können.

Lungenentzündung: Eine PSA-Sauerstoffanlage in Uganda liefert lebensrettenden Sauerstoff.

In einem Krankenhaus in Uganda steht eine PSA-Sauerstoffanlage. Der Begriff Pressure Swing Adsorption, kurz PSA, steht für eine bewährte Technologie zur Herstellung von Stickstoff oder Sauerstoff.

© UNICEF/UN0636703/Abdul

Lungenentzündungen lassen sich beispielsweise verhindern, wenn Neugeborene und Kleinkinder früh gestillt und geimpft werden, Zugang zu sauberem Wasser und guter Ernährung haben und nur in begrenztem Maße Luftverschmutzung ausgesetzt sind.

Wir von UNICEF fordern, dass Routineimpfungen verstärkt werden, indem wir den Zugang zum PCV-Impfstoff ausweiten. In vielen groß angelegten Impfkampagnen weltweit, kümmert sich UNICEF mit seinen lokalen Gesundheitshelfer*innen darum, sicherzustellen, dass jedes Kind lebensrettende Impfungen bekommt.

Reicht das, um Lungenentzündungen bei Kindern und Babys zu verhindern?

Ein alles entscheidender Faktor ist der Kampf gegen den Hunger. Indem wir in die Vorbeugung und Behandlung von schwerer akuter Unterernährung investieren, helfen wir die Zahl der Kinder, die an Lungenentzündung sterben, zu senken.

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So hilft UNICEF im Kampf gegen Hunger

Für die Behandlung von Lungenentzündungen muss das Gesundheitspersonal in Reichweite der Familien sein und über die richtige Ausbildung, Medikamente und Diagnoseinstrumente verfügen. Aktuell werden weltweit nur 68 Prozent der Kinder mit Lungenentzündungssymptomen zu einem Arzt oder einer Ärztin gebracht. Dabei können Gesundheitsfachkräfte, die für die Prävention und Behandlung von Lungenentzündungen geschult und ausgerüstet sind, den Verlauf der Krankheit ändern und dazu beitragen, dass jedes Kind überlebt.

UNICEF arbeitet weltweit daran, Kinder vor Lungenentzündungen zu schützen. Sie möchten mithelfen? Dann unterstützen Sie unsere Projekte. Vielen Dank.

Katharina Kesper
Autor*in Katharina Kesper

Katharina Kesper ist Chefin vom Dienst bei UNICEF und bloggt über kraftvolle Geschichten von Kindern, über die Arbeit der Organisation auf der ganzen Welt, über UNICEF-Helfer*innen und besondere Begegnungen.