Verena Linde, Textredakteurin beim Kindermagazin GEOlino
Autor*in Verena Linde

Verena Linde ist Textredakteurin beim Kindermagazin GEOlino und schreibt dort unter anderem über UNICEF-Projekte aus aller Welt.

Nach der Flut
Rukhsana ist acht Jahre alt und lebt in Pakistan. Dort sorgten heftige Regenfälle im Spätsommer 2022 für riesige Überschwemmungen. Zeitweise stand ein Drittel des Landes unter Wasser – auch Rukhsanas Zuhause.
Heimat in Gefahr
Die 15-jährige Fathimath lebt auf Dhiffushi, einer von über 1000 Malediven-Inseln mitten im Indischen Ozean. Doch die ist durch den Klimawandel bedroht.
Zerstörtes Zuhause
Bomben haben ihr altes Zuhause und große Teile ihrer Heimatstadt zerstört. Trotzdem feiert Veronika aus der Ukraine ihren neunten Geburtstag mitten im Krieg.
Nichts ist unmöglich
Oft leben Mädchen und Jungen, denen UNICEF hilft, in entlegenen Winkeln der Welt. Um Hilfsgüter zu ihnen zu bringen, muss man einfallsreich sein.
„Der Sport lässt mich vergessen, was wir durchgemacht haben“
Lona ist elf Jahre alt und lebt in Syrien. Dort herrscht seit elf Jahren Bürgerkrieg, weshalb auch Lonas Familie fliehen und woanders neu anfangen musste. Geholfen hat ihr dabei das Badmintonspielen.
„Mit UNICEF zu helfen ist eine Herzensangelegenheit“
Normalerweise berichtet GEOlino, womit Kinder in aller Welt zu kämpfen haben – und wie UNICEF sie unterstützt. Diesmal fragen wir, wie man sich selbst bei der Hilfsorganisation engagieren kann. Die Antworten liefert eine, die sich auskennt: die 18-jährige Juniorteamerin Negin Moghiseh.
Mali: Makonos große Chance
Makono lebt in Mali, aber nicht in seinem Heimatdorf. Denn dort ist es nicht mehr sicher – wie in vielen Orten in dem westafrikanischen Land. Immerhin kann der 13-Jährige nun wieder zur Schule gehen und mit allen Mitteln lernen.
Brasilien: Caio atmet durch
Caio lebt in Itacaré, einem brasilianischen Ferienort. Doch seit die Schule wegen der Corona-Pandemie geschlossen wurde, sieht er seine Freunde nicht mehr, und lernen kann er ohne Computer auch nicht.
Uganda: Endlich wieder Schule
Fast zwei Jahre lang konnten die neunjährige Namukose und ihre Freundinnen nicht zur Schule gehen. So lange fiel der Unterricht wegen der Corona-­Pandemie in Uganda aus. Umso mehr freuen sich die Mädchen, wieder lernen zu können.
Venezuela: Endlich wieder vereint
Janderson stammt aus Venezuela. Doch weil dort eine Wirtschaftskrise herrscht, flüchtete seine Mutter nach Ecuador, um dort Arbeit zu suchen. Der Elf­jährige blieb mit seiner Großmutter zu Hause – bis jetzt
GEOlino: Millah macht Fortschritte
Viele Dinge fallen Millah aus Indonesien schwerer als anderen Mädchen und Jungen,denn sie kam mit einer geistigen Behinderung zur Welt. In der Schule kann sie kaum mithalten. Doch seit einiger Zeit erhält die Zwölfjährige besondere Unterstützung.
Bolivien: Schuften statt Schule
Valentinne muss arbeiten. Jeden Tag verkauft sie Papiertaschentücher auf den Straßen von La Paz in Bolivien. Doch bald, hofft die Neunjährige, kann sie wieder zur Schule gehen.
Bangladesch: Auf der Suche nach einer neuen Heimat
Zubair, Jia und Kohinur mussten aus ihrer Heimat Myanmar fliehen. Die Kinder gehören der Volksgruppe der Rohingya an. Doch die ist in dem ostasiatischen Staat unerwünscht. Nun harren sie im Nachbarland Bangladesch aus – und machen das Beste daraus.
Burundi: Der Weg aus der Armut
Divine lebt in Burundi, einem der ärmsten Länder der Welt. Die Familie der Achtjährigen besitzt nur eine Lehmhütte auf einem kleinen Stück Land. Doch eines gibt Divine Hoffnung: die Schule.
Syrien: Ein Leben im Krieg
Seit zehn Jahren herrscht in Syrien Bürgerkrieg. Kämpfe und Bomben, Flucht und Armut bestimmen seitdem das Leben vieler Mädchen und Jungen. Lest hier, was vier von ihnen durchgemacht haben – und wie sie wieder neuen Mut schöpfen.
Libanon: Bilder der Verwüstung
Vor einem Jahr erschütterte eine Explosion die Hafenstadt Beirut im Libanon. Mindestens 190 Menschen starben, Hunderttausende wurden obdachlos. Viele Kinder verfolgt das Ereignis bis heute. Mit der Hilfe von UNICEF versuchen sie, es zu verarbeiten.
Kambodscha: Lisa ackert für ihre Zukunft
Jeden Nachmittag verbringt die zwölfjährige Lisa aus Kambodscha auf dem Feld. Dort hilft sie der Familie, Gemüse anzubauen. Oder sie schnappt sich ein Schulbuch und lernt. Schließlich hat sie einen großen Traum.
Klimaschutz auf Barbados: "Wir haben nur eine Erde"
Maria lebt auf Barbados in der Karibik, mitten im Paradies. Doch die Elfjährige sorgt sich um die Natur. Hier erzählt sie, wie sie durch Youtube-Filme helfen will, diese zu schützen. Der Auslöser für ihr Projekt war eine Plastikflasche.
Niger: Soraya geht endlich wieder zur Schule
Keine Freundinnen treffen, keine Feiern, kaum Abwechslung: Auch der zehnjährigen Sorayaaus Niger machen die Folgen der Corona-Pandemie zu schaffen. Deshalb freut sie sich umso mehr, jetzt wieder zur Schule gehen zu dürfen.
Belen aus Ecuador: Tradition und Tatendrang
Als Kayambi gehört die 16-jährige Belen zu einer indigenen Volksgruppe in Ecuador. Seit vier Jahren engagiert sie sich für ihre Gemeinschaft und lässt alte Rituale wieder aufleben.
Kasachstan: Yerzhan isst jetzt gesund
Burger und Chips, Limo und Milchshakes: Der zehnjährige Yerzhan aus Kasachstan liebt ungesundes Essen. Lest hier, warum er jetzt trotzdem Rohkost knabbert und joggen geht.
Indonesien: Aulia gehört dazu
Seit ihrer Geburt kann Aulia, neun Jahre alt, nicht laufen. Zum Glück gibt es in ihrer Nähe nun eine Schule, die Mädchen und Jungen mit Behinderungen fördert. In ihrem Heimatland Indonesien ist das nicht selbstverständlich.
Kindheit in Niger: Pascaline bleibt am Ball
Die 13-jährige Pascaline aus Niger musste die Schule abbrechen, um Geld zu verdienen. Doch dann erfuhr sie von der Atcha-Akademie. Dort dürfen Mädchen lernen – und Fußball spielen.
Internationaler Tag der Kinderrechte: Recht habt ihr!
Ob ihr tobt, schwimmt, bastelt, tanzt oder faulenzt: Ihr habt ein Recht auf Freizeit. Ebenso auf Bildung, auf den Zugang zu Medien. Diese und Dutzende andere Kinderrechte garantiert die UN-Kinderrechts-Konvention. Lest hier, was die Rechte für Mädchen und Jungen an anderen Orten der Welt bedeuten.
Muzoon Almellehan: Die jüngste UNICEF-Botschafterin im Interview
Seit Muzoon 14 Jahre alt ist, engagiert sie sich dafür, dass Kinder zur Schule gehen können. Damals lebte die heute 21-jährige Syrerin in einem Flüchtlingscamp in Jordanien. Wie es dazu kam und was sie als jüngste UNICEF-Botschafterin antreibt, erzählt sie uns im Interview.
Madagaskar nach der Regenzeit: Wenn sich das Zuhause auflöst
Dolys lebt bei seinem Großvater im Nordwesten des Inselstaates Madagaskar. Er ist daran gewöhnt, dass es von Dezember bis März regnet. Doch die Wassermassen in dieser Regenzeit haben die Hütte des Elfjährigen fortgeschwemmt. Dolys und sein Grossvater planen jedoch, die Hütte wieder aufzubauen.
Uganda: Ein anderes Leben für Sharon seit Corona da ist
Alle Schulen sind geschlossen, die meisten Geschäfte ebenso. Die Corona-Pandemie hat Sharons Leben komplett verändert. Die 14-jährige lebt in einem Vorort der ugandischen Hauptstadt Kampala und wiederholt täglich alte Hausaufgaben, um den Anschluss in der Schule nicht zu verpassen.
Innovation aus Lego in Jordanien: Wasser marsch!
Ahmads Heimat ist das Flüchtlingscamp Zaatari im Norden Jordaniens. Sein halbes Leben hat der zwölfjährige Junge aus Syrien hier verbracht. Wer ihn sucht, findet ihn meist in der Nähe der Wasserleitungen des Camps. Er kennt die Anlage so gut, dass er sie sogar aus Lego nachgebaut hat.
Lernen im Sudan: Frisch geschrieben - mit Kreide an die Hauswand!
Sana lebt in einem Flüchtlingslager im Westen des Sudan. Weil ihre Eltern selten zu Hause sind, muss sich die Neunjährige um vieles allein kümmern. Dabei vergisst sie eines nie: ihre Hausaufgaben. Schließlich möchte sie eines Tages ihren Traum verwirklichen und Ärztin werden.
Burkina Faso: Schüler in Gefahr
Daniel ist zwölf Jahre alt und lebt im Norden von Burkina Faso. Als seine Schule von Terroristen überfallen wird, zieht er mit seinem Bruder in eine andere Gemeinde – und geht dort weiter zur Schule. 
UNICEF-Foto des Jahres 2019: Bewegendes Bild
Die 13-jährige Wenie sammelte Müll in einem Slum der philippinschen Hauptstadt Manila. Dabei hat der Fotograf Hartmut Schwarzbach sie fotografiert und mit dem Bild den UNICEF-Preis »Foto des Jahres 2019« gewonnen. Hier erzählt er, wie es Wenie heute geht.
Hurrikan „Irma“: Glück im Unglück
Die elfjährige Jerrene lebt im Karibikstaat Antigua und Barbuda. Als vor zweieinhalb Jahren Hurrikan »Irma« die Insel Barbuda heimsuchte, musste sie fliehen – auf die Nachbarinsel Antigua. Dort lebt sie nun gemeinsam mit ihrer Familie in der Hauptstadt Saint John's, wo sie auch zur Schule gehen kann.
Zu Besuch beim Bundespräsidenten
Anlässlich des 30. Geburtstages der UN-Kinderrechtskonvention läd Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier 13 engagierte Kinder zu sich ins Schloss Bellevue ein, um mit ihnen über Kinderrechte zu diskutieren.
Kusma kämpft um ihr Recht
Die 13-jährige Kusma kämpft um ihr Recht auf Bildung. In ihrer Heimat Indien können die meisten Mädchen nicht studieren, sie werden stattdessen früh verheiratet. Kusma erhebt ihre Stimme gegen die Kinderehe und arbeitet hart für ihren Traum Ärztin zu werden.
Julien Bam in Bangladesch
Der YouTuber Julien Bam reiste für UNICEF nach Bangladesch und berichtet in einem Interview mit GEOlino von den bewegenden Eindrücken vor Ort. Auf seiner fünftägigen Reise tanzt er mit Schulkindern, besucht einen Slum in der Hauptstadt Dhaka und lässt sich von einem kleinen Jungen beeindrucken.
Mali: Fatoumatas Einschulung
Die 12-jährige Fatoumata wuchs im Süden Malis bei ihren Eltern auf dem Land auf. Sie half bei der Feldarbeit, um die Familie durchzubringen. Mit der Hilfe ihres Onkels und dem UNICEF-Einschulungsprojekt, hat sich für Fatoumata nun ein langersehnter Wunsch erfüllt: Sie darf endlich zur Schule gehen.
Der Bus kommt!
Madelin lebt mit ihrer Familie in einem Flüchtlingscamp in Jordanien. Wegen des Krieges in ihrer Heimat Syrien hat sie zwei Schuljahre verpasst. Dank UNICEF erhält die Zwölfjährige nun die Chance diese Zeit nachzuholen: Ein Bus bringt sie und ihre Freunde täglich zur Schule.