Kinder in Afrika vor Hunger schützen – jetzt spenden
Millionen Kinder sind in Gefahr. Nur mit vereinten Kräften können wir Kinderleben in Afrika und anderen von Hunger betroffenen Ländern retten!
Aktuelle Situation: Hungernde Kinder in Afrika brauchen unsere Hilfe
Die Ernährungssituation für Kinder ist in vielen Ländern Afrikas verheerend. Auf dem afrikanischen Kontinent sind rund 278 Millionen Menschen von Hunger betroffen – vor allem am Horn von Afrika (Äthiopien, Somalia und Kenia) kämpfen mangelernährte Kinder um ihr Überleben. Millionen Menschen dort, sowie in Ländern wie Südsudan und Nigeria, sind akut vom Hungertod bedroht, darunter ein großer Teil Kinder. Sie brauchen uns jetzt, denn jede Sekunde zählt für sie.
Die anhaltenden Kämpfe im Sudan erschweren die Nahrungsmittelversorgung zusätzlich erheblich. Der Krieg im Sudan hat die größte Hungerkrise der Welt ausgelöst. In Teilen Nord-Darfurs wurde 2024 eine Hungersnot ausgerufen.
>> Lesen Sie in unserem Blog, was genau eine Hungersnot ist und warum es immer noch Hunger auf der Welt gibt.

Millionen Kinder in Afrika leiden unter Hunger und haben nicht genug zu essen. Sie brauchen dringend spezielle Nahrung, um zu Kräften zu kommen.
© UNICEF/UN0727550/SewunetSo helfen wir Kindern in Afrika gegen den Hunger
Nahrung: Schwere Mangelernährung führt vor allem bei Kleinkindern schnell zum Hungertod. Deshalb versorgen wir hungernde Kinder in den betroffenen Ländern mit therapeutischer Milch und Erdnusspaste. Dank dieser Spezialnahrung kommen die Kinder wieder zu Kräften.
Medikamente: Wir liefern Hygieneartikel und Medikamente für Millionen Familien und Kinder in verschiedene Länder Afrikas, um Krankheiten wie etwa Cholera oder andere schwere Durchfallerkrankungen einzudämmen.
Trinkwasser: Gemeinsam mit Ihnen erreichen wir beispielsweise im Südsudan oder in Somalia Hunderttausende Kinder mit sicherem Trinkwasser. Sauberes Wasser ist überlebenswichtig und schützt vor zahlreichen lebensbedrohlichen Krankheiten.
Aufklärung: UNICEF-Mitarbeiter*innen informieren die Familien über gesunde Ernährung und verabreichen wichtige Vitamine und Mikronährstoffe, um Mangelernährung langfristig zu vermeiden.
Ihre Spende hilft Hunger leidenden Kindern in Afrika
Die Lage ist nicht hoffnungslos – denn gemeinsam können wir viel tun und beispielsweise mangelernährte Kinder mit einfachen Mitteln wie Erdnusspaste vor dem Hunger retten. Wir müssen jetzt handeln, um die hungernden Mädchen und Jungen rechtzeitig zu versorgen. Dafür benötigen wir Ihre Hilfe.
Bildergalerie: Diesen Kindern hat UNICEF gegen den Hunger geholfen
Bild 1 von 6 | Claudine in Burundi isst eine Mahlzeit, die eine Gesundheitshelferin speziell für sie gekocht hat. Die Helferin wurde von UNICEF geschult, wie sie unterernährte Kinder unterstützen kann.
© UNICEF/UNI213008/PrinslooBild 2 von 6 | In einem Gesundheitszentrum im Südsudan hat der extrem unterernährte Barach Spezialnahrung erhalten. Seine Großmutter füttert den 17 Monate alten Jungen, damit er bald wieder zu Kräften kommt.
© UNICEF/UN0574000/CholBild 3 von 6 | Garang ist neun Monate alt und durch die Unterernährung sehr geschwächt. In einem Kinderkrankenhaus in Juba (Südsudan / Ostafrika) wird er behandelt.
© UNICEF/UN0272217/CampeanuBild 4 von 6 | Das Maßband am Oberarm zeigt Rot – das heißt, die sieben Monate alte Yar Makoi ist schwer akut mangelernährt. Ihre Mutter hatte nicht genug Milch für sie, um sie ausreichend satt zu bekommen.
© UNICEF/UN0234689/RyengBild 5 von 6 | Erdnusspaste und Spezialmilch gehören zu den effektivsten Therapiemaßnahmen gegen Hunger. Auch Johannes Adhiambo in Kenia wird so mit unserer Nahrungsmittelhilfe wieder aufgepäppelt.
© UNICEF/SchermbruckerBild 6 von 6 | Die acht Monate alte Nana aus Niger war wegen der Hungerkrise im Land schwer unterernährt. Dank therapeutischer Nahrung kann sie aber wieder ihrer Mutter Raya spielen. Erfolge wie dieser machen Mut.
© UNICEF/NYHQ2012-0177/Asselin
Hintergrundinfos zum Hunger in Afrika
Hunger in Afrika: Sie fragen – wir antworten
Hungerkrise in Afrika: Was bedeutet chronischer und akuter Hunger?
Chronischer Hunger bedeutet, dass ein Kind zu wenig oder zu schlecht zu essen hat, um sich normal entwickeln und gut leben zu können. Die Folgen solcher Hungerperioden im Leben eines Kindes sind oft tödlich verlaufende Erkrankungen oder lebenslange Entwicklungsschäden.
Als akut mangelernährt gelten dagegen Kinder, deren Körpergewicht unter 80 Prozent des für ihr Alter angemessenen Gewichts liegt. Beträgt das Gewicht sogar weniger als 70 Prozent, spricht man von schwerer akuter Mangelernährung.
Und der Hunger kommt bei Kindern selten allein: Krankheiten wie Masern, Malaria und Cholera sind für sie besonders gefährlich, da sie durch den Hunger schon ausgezehrt und kraftlos sind. Die wenigsten Familien haben Zugang zu medizinischer Versorgung oder sauberem Wasser.
Was sind die Ursachen des Hungers in Afrika?
Hunger durch Dürre, Klimawandel und Umweltzerstörung
Der Klimawandel bringt in vielen Regionen Afrikas immer häufigere und dramatischere Wetterereignisse. Es häufen sich Naturkatastrophen – Dürren und Fluten, auch verstärkt durch das Klimaphänomen El Niño. Die hier normalen Regen- und Sturmperioden sind immer öfter ungewohnt heftig.
Das Gleiche bewirken die ebenfalls ungewöhnlich langen Dürreperioden. Der Regen bleibt aus – ganze Ernten werden vernichtet und ein großer Teil des Viehs verendet. Ostafrika etwa kämpfte mit der schlimmsten Dürre seit Jahrzehnten. Durch die Wasserarmut stiegen Lebensmittelpreise extrem an, und selbst einfache Nahrungsmittel und auch Trinkwasser wurden unbezahlbar.
Hunger durch Armut in Afrika
Wo Hunger herrscht, sind Menschen meist auch von extremer Armut betroffen. Schätzungsweise 490 Millionen Menschen in Afrika leben von weniger als zwei Euro am Tag. Durch den Hunger ausgezehrte Menschen sind kaum noch in der Lage, ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Millionen Eltern können somit ihre Töchter und Söhne nicht mehr aus eigener Kraft ernähren.
Hunger durch Kriege und bewaffnete Konflikte
Kriege und bewaffnete Konflikte sind eine weitere Ursache für Hunger, denn sie bedeuten für viele Kinder Vertreibung und Zerstörung. Zahlreiche Familien verlieren ihr weniges Hab und Gut und damit ihre ganze Lebensgrundlage. Von heute auf morgen sind sie nicht mehr imstande, sich selbst zu versorgen. Krieg und Gewalt machen sie zu heimatlosen und von Nothilfe abhängigen Flüchtlingen. Auch der Krieg in der Ukraine verschärfte die Hungerkrise in Afrika.
Schwelende Hungerkrisen: Droht in Afrika eine Hungersnot?
Die Ernährungssituation ist in zahlreichen Ländern Afrikas besorgniserregend. Insgesamt sind fast 60 Prozent der Menschen in Afrika von Nahrungsmittelunsicherheit betroffen. Millionen Menschen leiden unter chronischem Hunger. Vor allem am Horn von Afrika (Äthiopien, Somalia, Kenia) sowie in der zentralen Sahelzone (Burkina Faso, Mali, Niger) ist die Lage extrem angespannt. Dort ist die Versorgung mit Nahrung teilweise so schlecht, dass die Menschen großen Hunger leiden und Unterernährung weit verbreitet ist. Gerade für Kinder ist die Nahrungsmittelknappheit fatal. In Teilen Nord-Darfurs im Sudan wurde 2024 sogar eine Hungersnot ausgerufen. Die seit April 2023 anhaltenden Kämpfe führen zu einer katastrophalen Versorgungslage im Sudan.
Leiden Kinder auch auf anderen Kontinenten Hunger?
Ja. In Afrika sind besonders viele Kinder existenziell von Hunger betroffen. Doch auch auf anderen Kontinenten ist die Zahl der hungernden Menschen zuletzt dramatisch angestiegen. So haben momentan die Kinder in Gaza alle nicht genug zu essen, und auch in Krisenregionen wie zum Beispiel dem Libanon, Jemen oder Afghanistan leiden Kinder Hunger.
Hier finden Sie mehr Informationen zur weltweiten Hungerkrise.
Die am stärksten von Hunger betroffenen Länder in Afrika
Äthiopien
Äthiopien Hunger: Rund 16 Millionen Menschen in Äthiopien sind von Ernährungsunsicherheit betroffen, unter anderem aufgrund schwerer Dürren (Stand Oktober 2024). Etwa 900.000 Kinder unter fünf Jahren leiden unter schwerer Mangelernährung. Insgesamt benötigen mehr als 21 Millionen Menschen humanitäre Hilfe (Stand Dezember 2024).
Kenia
Kenia Hunger: Die Ernährungssituation hat sich nach einer der schwersten Dürren inzwischen wieder etwas verbessert, dennoch sind in Kenia Millionen Menschen von Ernährungsunsicherheit betroffen. Etwa 850.000 Kinder sind akut mangelernährt und benötigen eine Behandlung (Stand Juni 2024). Langanhaltende Dürreperioden kommen aufgrund des Klimawandels immer häufiger vor. Sie führen zu Wasserknappheit und ausgefallenen Ernten und verschärfen die Lebensmittelknappheit.
Madagaskar
Madagaskar Hunger: 2021 konnte eine Hungersnot dank großer humanitärer Hilfe knapp abgewendet werden. Dennoch sind nach wie vor Millionen von Menschen in Madagaskar von Hunger betroffen. Nach Hochrechnungen leiden im Jahr 2025 rund 360.000 Kinder unter akuter Mangelernährung. Anhaltende Dürren, wiederkehrende Überschwemmungen und Wirbelstürme verschärfen die Situation zusätzlich.
Malawi
Malawi Hunger: Malawi ist eines der Länder, die besonders anfällig für Naturkatastrophen (zum Beispiel bedingt durch El Niño) und Klimaschocks sind. Dadurch kommt es zu dramatischen Ernteausfällen und einer akuten Ernährungsunsicherheit. Etwa 4,2 Millionen Menschen sind zurzeit davon betroffen. Für viele Kinder wächst die Gefahr einer schweren Mangelernährung. 2024 ist die Zahl schwer mangelernährter Kinder im Vergleich zum Vorjahr deutlich angestiegen (Stand Oktober 2024).
Nigeria
Nigeria Hunger: In Nigeria ist die Lage ähnlich dramatisch. Insbesondere der Nordosten und Nordwesten des Landes sind von Hunger betroffen. Dort sind etwa 5,4 Millionen Kinder unter fünf Jahren akut mangelernährt. Der Hauptgrund für Mangelernährung war zuletzt eine landesweite Wirtschaftskrise (Stand September 2024).
Sahelzone
In der gesamten Sahelzone ist die Verfügbarkeit von Wasser in den letzten 20 Jahren aufgrund des Klimawandels und komplexer Faktoren wie Konflikte um mehr als 40 Prozent zurückgegangen. Dies wirkt sich auch auf die Ernährungssituation aus. 3,5 Millionen Kinder in der Region sind durch lebensgefährliche akute Mangelernährung bedroht (Stand Juni 2024).
Somalia
Somalia Hunger: Nachdem Somalia in den vergangenen Jahren eine der schlimmsten Dürren seit Jahrzehnten erlebt hat und eine Hungersnot nur knapp verhindert werden konnte, hält die Ernährungskrise weiter an. UNICEF schätzt, dass 2025 etwa 1,6 Millionen Kinder unter akuter Mangelernährung leiden werden und circa 400.000 von ihnen so schwer mangelernährt sein werden, dass ihr Leben in Gefahr ist (Stand Dezember 2024).
Sudan
Sudan Hunger: Der anhaltende Krieg im Sudan hat zur derzeit schlimmsten Hungerkatastrophe weltweit geführt. In mindestens fünf Regionen des Landes herrscht inzwischen eine Hungersnot und es ist zu befürchten, dass weitere Regionen dazukommen. Circa 730.000 Kinder sind so schwer mangelernährt, dass ihr Leben in unmittelbarer Gefahr ist (Stand Dezember 2024).
Südsudan
Südsudan Hunger: Auch hier ist die Not riesig: Mehr als 2,5 Millionen Menschen sind von Mangelernährung bedroht (Stand Dezember 2024). Verheerende Überschwemmungen in den letzten Jahren, Konflikte und Vertreibung sowie die hohen Lebensmittelpreise haben die Situation verschärft.
Warum UNICEF?
Sie fragen sich, warum Sie für UNICEF spenden sollten? Ganz einfach:
Weil wir vor Ort helfen – und Sie von zuhause aus.
Ihre Spende verändert Kinderleben. Unsere Teams helfen den Kindern vor Ort. Und Sie von zuhause aus.
- Sie spenden – und wir impfen Aichata in Mali als Baby gegen Malaria, damit sie besser vor der tödlichen Krankheit geschützt ist.
- Sie spenden – und wir geben dem 18-monatigen Nasratullah in Afghanistan therapeutische Nahrung, damit er wieder Energie hat zum Spielen.
- Sie spenden – und wir bohren in Tansania ein Wasserloch im Dorf von Tausi, damit die Elfjährige nicht mehr stundenlang unterwegs ist zum Wasserholen und wieder zur Schule gehen kann.
Weil wir Erfahrung haben, weltweit und seit Jahrzehnten.
UNICEF wurde 1946 als Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen gegründet. Seitdem setzen wir uns in über 190 Ländern für die Kinderrechte und für Kinder in Not ein. Jedes Kind ist uns gleich wichtig – unabhängig von Herkunft, Hautfarbe oder Religion. Besonders kümmern wir uns um die ärmsten und am meisten benachteiligten Kinder: Kinder in Krisenregionen, entlegenen Dörfern oder auf der Flucht.
Wir arbeiten mit Regierungen und lokalen Organisationen zusammen, um gemeinsam das Beste für die Kinder zu erreichen und ihnen direkt während einer Krise, aber auch langfristig zu helfen. Unsere Partner vertrauen uns, weil wir seit Jahrzehnten weltweit als Hilfsorganisation für Kinder anerkannt sind.
Weil wir mit unserer Hilfe schnell jeden Winkel der Erde erreichen.
Wir sind Profis in Sachen Logistik und geübt darin, Kindern bei Krisen und Katastrophen schnell zu helfen. Das ist wichtig, denn für Kinder in Not zählt jede Minute. Innerhalb von 72 Stunden bringen wir unsere Hilfsgüter in jeden Winkel der Erde.
Wie wir das machen? Wir haben ein riesiges Warenlager in Kopenhagen – das größte humanitäre Lager weltweit. Hier verpacken wir unsere Hilfsgüter und verschicken sie dorthin, wo Kinder sie bereits dringend erwarten. Dazu kommen fünf weitere große UNICEF-Warenlager sowie hunderte kleinere Regionallager auf den verschiedenen Kontinenten. Weit über Tausend Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kümmern sich um die Beschaffung und Lieferung von UNICEF-Hilfsgütern, um Kinder und Familien für eine gesündere, sicherere und hoffnungsvollere Zukunft zu rüsten: Von Spezialnahrung und Impfstoffen bis hin zu Erste-Hilfe-Sets und Schulrucksäcken – die UNICEF-Logistik-Experten sorgen dafür, dass die wertvolle Fracht heil am richtigen Ort ankommt, egal ob per Flugzeug, Lastwagen, Schiff oder manchmal auch per Motorrad oder Lastesel.
Weil Ihre Spende bei den Kindern ankommt.
Knapp 80 Prozent Ihrer Spende fließen in unsere Projektländer und kommen somit direkt bei den Kindern an. Wir achten streng darauf, unsere internen Kosten niedrig zu halten, sei es bei unseren Reisen in Krisengebiete, bei Honoraren oder Spendenwerbung. So können wir mit Ihrem Beitrag möglichst viel für Kinder bewirken.
Sehen Sie in unserer Grafik, wieviel Geld von Ihrer Spende im Projektland ankommt:

Weil wir transparent und sorgfältig arbeiten.
In unserem jährlichen Geschäftsbericht erfahren Sie, wie viel Geld UNICEF Deutschland eingenommen hat, in welche Länder wir die Spendengelder überwiesen haben und wie sie den Kindern vor Ort in dem Jahr konkret geholfen haben. Sie können sich im Geschäftsbericht auch darüber informieren, wie hoch die interne Kostenquote bei UNICEF Deutschland ist und wie viel wir zum Beispiel für Personal und Spendenwerbung ausgeben.
Das DZI-Spendensiegel bestätigt seit Jahren unsere verantwortungsvolle Verwaltung der Spendengelder. UNICEF Deutschland lässt sich regelmäßig prüfen, um höchste Transparenz und Seriosität zu gewährleisten. Mit dem DZI-Spendensiegel gehören wir seit vielen Jahren zu den besonders vertrauenswürdigen Spendenorganisationen.
Weil Sie bei UNICEF Teil einer großen Gemeinschaft sind.
Allein kann man wenig bewirken, gemeinsam aber viel. Mit Ihrer Spende werden Sie Teil einer großen UNICEF-Gemeinschaft. 2024 unterstützten über 300.000 Menschen in Deutschland unsere Programme mit einer Dauerspende – zum Beispiel für Ernährung, Gesundheit, Bildung und Kinderschutz.
Dazu kommen Hunderttausende Einzelspenderinnen und -spender, Tausende Ehrenamtliche, zahlreiche Unternehmen sowie viele Prominente, die sich für UNICEF engagieren. Gemeinsam können wir die Welt für Kinder verändern.

UNICEF: Seit Jahrzehnten sind wir für Kinder im Einsatz, weltweit und in über 190 Ländern.
© UNICEF/UNI610093/Dejongh- UNICEF-Dauerspende: Kindern regelmäßig helfenMit Ihren regelmäßigen Spenden können wir langfristige Hilfsprojekte planen und sofort auf Krisen reagieren. Ihre Spende wird dort eingesetzt, wo Hilfe dringend gebraucht wird.
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